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Keine Geschäfte mit dem iranischen Regime. Keine Bühne für die Henker von Teheran.

Freitag 23. Mai 2014: Kundgebung: 11:30 Uhr, Infotisch ab 8:30 Uhr vor der IHK-Frankfurt, Börsenplatz

AM 23. MAI SOLL IN FRANKFURT AM MAIN DAS „BUSINESS FORUM IRAN“ STATTFINDEN. ZIEL DES FORUMS IST ES, DIE GESCHÄFTE ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND IRAN AUSZUBAUEN. Die veranstaltende „Maleki Group" ermutigt in ihrer Einladung deutsche Firmen explizit dazu, bereits jetzt im Iran zu investieren, während die Verhandlungen zum Nuklearkonflikt weiter andauern.

Mit Markus Potzel ist ein Vertreter des Auswärtigen Amtes eingeladen, Omid Nouripour, der außenpolitische Sprecher der GRÜNEN, hat sich nach Protesten zurückgezogen.

Zusammentreffen soll er in Frankfurt mit Ali Ashraf Afkhami, Direktor der vom Westen sanktionierten iranischen "Bank of Industry and Mine". Afkhami ist ein Vertrauter Ali Khameneis und Finanzkoordinator des vom Obersten Geistlichen Führers kontrollierten kriminellen Firmenimperiums, das über ein Vermögen von knapp 100 Milliarden Dollar verfügt. Die Gelder werden u.a. für die Finanzierung des Atom- und Raketenprogramms, die Unterdrückungspolitik und islamistischen Terrorismus weltweit verwendet. Laut Konferenzprogramm wird auch der Botschafter des iranischen Regimes in Deutschland, Ali Reza Sheikh Attar, Keynote Speaker sein. Ihm werden zahlreiche Morde in den kurdischen Gebieten des Iran vorgeworfen und er gilt als Zuständiger in Europa für die illegalen Beschaffungsaktivitäten des islamistischen Regimes für dessen Atomwaffenprogramm.

IM IRAN HAT SICH DURCH DEN NEUEN PRÄSIDENTEN HASSAN ROHANI NICHTS GRUNDLEGENDES GEÄNDERT.Rohani ist kein Hoffnungsträger, sondern das freundliche Gesicht des Terrors. Die Teheraner Machthaber drohen Israel weiterhin mit der Vernichtung und setzen alles daran, eine nukleare Option zu erlangen. Der Oberste Geistliche Führer, Ali Khamenei, hat erst vor wenigen Wochen erneut den Holocaust in Frage gestellt. Die Zahl der Hinrichtungen hat dramatisch zugenommen. Auf Homosexualität steht immer noch die Todesstrafe. Religiöse und nationale Minderheiten werden diskriminiert und verfolgt. Gewerkschaften sind verboten und politischen Gegnern wird mit brutaler Repression begegnet. Wer mit diesem Regime Handel treibt, finanziert das iranische Atomprogramm und die Unterdrückung der iranischen Bevölkerung durch Holocaustleugner, die Israel mit Vernichtung drohen!

STOP THE BOMB

Prozionistische Linke FFM

Honestly Concerned

Gesellschaft Orthodoxer Dogmatiker

http://de.stopthebomb.net/de/iran-business-forum.html