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Demo “Danke für die warmen Worte!” am 2.12.2010 in Frankfurt am Main

Danke für die warmen Worte

Ein Jahr nach den Protesten von Studierenden in ganz Europa hat sich an der Situation der Hochschule nichts Nennenswertes verbessert.
Im Gegenteil: Durch neue Einsparungen hat sich die Bildungsmisere verschärft, während sich die Folgen von Bologna, Stiftungsuni, Elitenbildung und blindem Leistungswahn weiter manifestieren.

Freikarten für Ulrike Meinhof – Tanztheater von Johann Kresnik am Sonntag, den 21. November um 18 Uhr

Das Staatstheater Darmstadt hat 100 Karten inklusive Programmheft für Studierende der TU und h_da reserviert – wer zuerst kommt, mahlt zuerst!

Und so funktioniert’s: Kommt einfach ab 17 Uhr zu unserer Abendkasse und holt Euch gegen Vorlage Eures Studierendenausweises unter dem Stichwort „Studentenaktion“ Eure Karte und Euer Programmheft ab! Solange der Kartenvorrat reicht!

http://www.staatstheater-darmstadt.de/spielzeit/tanz-1011/1663-ulrike-me...

Fotos: Barbara Aumüller

Studierendenparlament spricht sich gegen den am 5.-7. Okt in Darmstadt stattgefundenen Akademikertag aus

Resolution zur Stupa-Sitzung am 11.11.2010

I. Das Studierendenparlament möge folgende Resolution beschließen:

1. Auflösung des Korporiertenwesens
Das Studierendenparlament der TU Darmstadt bekräftigt die kritische Position des Allgemeinen Studierendenausschusses zum Korporiertenwesen. Es spricht sich daher gegen Veranstaltungen, wie den am 5. - 7. November stattgefundenen „Akademikertag“ des Convents Deutscher Akademikerverbände aus, in dessen Rahmen in der Orangerie in Darmstadt der „Rhein-Main Kommers“ stattfand.

Studierendenparlament der TU Darmstadt solidarisiert sich mit den Protesten gegen Studiengebühren in England

Es wurde folgende Resolution mit deutlicher Mehrheit angenommen:

Das Studierendenparlament möge folgende Resolution beschließen:
Das Studierendenparlament solidarisiert sich mit den protestierenden Studierenden in Großbritannien gegen die geplante Erhöhung der Studiengebühren und spricht sich außerdem gegen jede Form von Studiengebühren aus.

Studentisch organisierte Ringvorlesung Darmstadt

Ging es in den zurückliegenden drei Veranstaltungsreihen in den Vorträgen um Bildung, etwas allgemeiner um Gesellschaft sowie um das Verhältnis "Kapitalismus und Wissensgesellschaft", verhandeln wir in diesem Herbst "Die Gesellschaft der Individuen" und hoffen auf eine aufschlussreiche Gegenwartsdiagnose und interessante Diskussionen. Der Start fällt auf den heutigen Tag, und im Eröffnungsvortrag wird ab 18.15 Uhr Dr. Imke Schmincke aus München im Schlosskeller über Kritische Soziologie, Soziologie der Kritik und Gesellschaftskritik referieren.

Studierendenparlament der TU Darmstadt wählt AStA für die kommenden zwei Semester

In der konstituierenden Sitzung des im Sommer neu gewählten StuPa wurden im ersten Wahlgang folgende Referate besetzt:
Das Finanzreferat mit Jan-Martin Steitz (Fachwerk), das hochschulpolitische Referat mit Sebastian Ankenbrand (Fachwerk) und Alexander Lang (Campusgrüne), das Nachhaltigkeitsreferat mit Deniz Zengin (Campusgrüne), das Fachschaftenreferat mit Stephan Voeth (Fachwerk) und das Referat für Feminismus und Gleichberechtigung mit Giulietta Bender (Fachwerk).

Gesellschaft Macht Geschlecht – auch an der TU Darmstadt Ein Vortrag von Linda Kargerbauer und Giulietta Bender

Im Rahmen der AStA- Ausstellung sind alle Angehörige und Freund_innen der TU Darmstadt herzlich eingeladen zum Vortrag Gesellschaft Macht Geschlecht – auch an der TU Darmstadt.

Linda Kargerbauer und Giulietta Bender werden einen Einblick geben in die Feministischen Bewegungen der letzten 100 Jahre, ihre politischen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Forderungen, ihre Errungenschaften. Auch offen geblieben Fragen und aktuelle Herausforderungen sollen Platz finden und in einer Diskussion im Anschluss gemeinsam erörtert werden.

Stadt Darmstadt treibt Studierende in die Illegalität

“Statt die Studierenden zu motivieren, einen Hauptwohnsitz in Darmstadt anzumelden, werden sie in die Illegalität getrieben. Viele Studierende können sich eine zusätzliche Zweitwohnsitzsteuer schlicht nicht leisten und werden deshalb ihren Wohnsitz einfach abmelden”, kritisiert Alexander Lang, hochschulpolitischer Referent des AStA der TU Darmstadt.

Zweitwohnsitzsteuer in Darmstadt verhindern

Betroffen sind alle Menschen die in Darmstadt mit ihrem Zweitwohnsitz gemeldet sind und dass sind aktuell rund 12.000 Menschen.

Der AStA der TU Darmstadt, das Studierendenparlament der TU Darmstadt und alle darin vertretenen Listen haben sich ausdrücklich gegen eine solche Steuer ausgesprochen und werden ihren Protest in die Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses tragen - ihr alle seid eingeladen Dienstag um 17 Uhr ins Rathaus in den Saal Graz zu kommen.

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