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Denkmäler zeigen sich solidarisch!

Nachdem die Denkmäler im Darmstädter Stadtgebiet schon vor einigen Jahren deutlich durch ihre Bekleidung die Abschaffung von Studiengebühren forderten, tragen sie nun wieder Gelb. „Nach der Abschaffung der Studiengebühren und dem Rücktritt Roland Kochs unterstützen wir in diesem Jahr den bundesweiten Bildungsstreik.“, erklärte die Statue des Ur-Hainer neben der Krone.

Neue Bildungsstreik T-Shirts

Ab sofort sind in den Geschäftsstellen des AStA in Darmstadt neue gelbe T-Shirts erhältlich - mit den Logos "Bildungsstreik" oder "Für Solidarität und freie Bildung".

Da die T-Shirts diesmal fair trade gekauft wurden, können sie nur zum Einkaufspreis von 7,50 EUR abgegeben werden. Dafür gibt es erstmals aber auch Girly-Shirts.

Datenkrake Europa?

Die datenbankgestützte Überwachung von Personen- und Warenbewegungen, einst entwickelt um die Außengrenzen des neu entstandenen "Raums der Freiheit, Sicherheit und Gerechtigkeit" zu überwachen, weitet sich kontinuierlich zu einem Kontrollregime für den gesamten Bereich der EU aus. Die Situation von Migranten zeigt deutlich, dass ein Maß an Kontrolle und Überwachung mit technischen Hilfsmitteln, welches heute nur wenige betrifft, ein Zukunftsszenario für den Alltag in Europa sein kann.

Ministerpräsident Roland Koch tritt von all seinen Ämtern zurück!

"Mit großer Erleichterung haben wir heute von den Rücktrittsankündigungen
des hessischen Ministerpräsidenten erfahren," berichtet Sebastian
Ankenbrand(Referent für Hochschulpolitik, AStA TU Darmstadt). Nach den
unhaltbaren Vorstößen der letzten Wochen, besonders bei Kitas, Schulen und
Hochschulen drastisch sparen zu wollen, verlor Roland Koch endgültig die
Rückendeckung der Bevölkerung.
„Dies ist ein deutlicher Schritt in die richtige Richtung und wird von uns
klar als ein politisches Schuldeingeständnis gewertet. Bildung darf nicht

AStA der TU Darmstadt kritisiert Planung und Aufbau der Bologna Konferenz am 17.05.2010

Der AStA der TU Darmstadt kritisiert hierbei die Tatsache, dass im Gegensatz zu den VertreterInnen aus der Wirtschaftswelt zu wenige studentische SprecherInnen zu der Konferenz eingeladen wurden. „Die Leidtragenden der Bologna-Reform werden hier offensichtlich nicht ernst genug genommen und vernachlässigt.“, ärgert sich Sebastian Ankenbrand, Hochschulpolitischer Referent des AStA der TU Darmstadt. „Auch die angekündigte Auswahl der Themen erinnert eher an eine Huldigung der Reform, als an eine kritische Reflexion der Umsetzung und der Inhalte!“, so Ankenbrand weiter.

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