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Werbung

Werbung ist oftmals ein nützliches Mittel, aber manchmal auch ein schädliches Übel.

Werbung trägt einen großen Beitrag zu Ressourcenverschwendung und Umweltverschmutzung bei, sie nervt häufig und überdeckt nicht selten auch wichtige oder interessante Informationen.

Warum und was genau an Werbung also problematisch sein kann, wie gegen unerwünschte Werbung Vorgegangen werden kann und was der AStA an der Universität macht, um auch hier der Werbeflut einhalt zu gebieten, kannst du auf diesen Seiten erfahren.

Was ist an Werbung eigentlich so problematisch? Finde es heraus in unseren Artikeln zur Werbeproblematik am Ende der Seite.

Werbung im Briefkasten, Spammails und nervige Telefonanrufe. Wer kennt das nicht? Wie verhindere ich den Papiermüll in meinem Kasten und vermeide nervige Mails und Telefonanrufe?

Hier findet ihr die entsprechenden Infos wie einfach es möglich ist all dies zu verhindern:

Die Erfolgsaussichten sind auch nicht gerade gering. Aber lies selbst in unserem Erfahrungsbericht.

Wenn du am 08. November 2014 einige unerwünschte gefaltete und bedruckte Blätter im Briefkasten finden solltest, hat der AStA genau die richtige Entsorgungsmöglichkeit für dich: Tausche Papier gegen „besseres“ Papier!

Interkultureller Workshop: Kreative Ideen entwickeln für die Präsentation

Kreative Ideen entwickeln für die Präsentation​ :
Meines Landes –meiner Kultur und den Lehr- und Lerngewohnheiten an einer deutschen Universität
Der Workshop richtet sich an die TutorInnen des Projektes „Tutor International“, die internationalen Referenten des AStA und MitgliederInnen der internationalen Studierendenverbände, die  im Rahmen der Orientierungsphase für die neuen internationalen Studierenden einen interkulturellen Spielabend mit „Tutor International“ durchführen und zur Vorbereitung des Welcometages zum Studium.

Ein Gastbeitrag von Janina Reibold aus Heidelberg.

Wirtschaft zahlt Stipendium – Das Deutschlandstipendium

Aufgrund meiner mittlerweile recht umfangreichen Anti-Werbe-Kampagne werde ich immer wieder gefragt, was ich denn eigentlich gegen Werbung hätte - diese tue schließlich niemandem weh und sie kann ja auch einfach ignoriert werden. Eine nicht ganz einfach zu beantwortende Frage. Ich halte mich dann auch immer davon ab, eine allzu patzige Antwort wie „Leider noch nichts Wirksames“ von mir zu geben und entscheide mich zumeist doch dazu, über die tatsächlichen Hintergründe meiner Einstellung zu informieren.

Bei adressierter Werbung ist zunächst zwischen Mail-/Telefon-/Faxwerbung und Briefwerbung zu unterscheiden. Die Vorgehensweise ist zwar sehr ähnlich, allerdings muss für Briefwerbung keine direkte Zustimmung des Empfängers vorhanden sein. Der Absender muss dann aber immer die Datenquelle im Brief nennen.

Wer also ohne Einverständnis E-Mails, Faxe oder Briefe versendet oder Personen anruft und auch speziell in Briefen keine Quellenangabe zur Datenherkunft macht, verstößt gegen das Bundesdatenschutzgesetz und das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb.

Im Januar kündigte der Springerverlag an, anlässlich des 60. Geburtstages der BILD jedem Haushalt in Deutschland, einschließlich der Werbeverweigerer, eine kostenlose BILD zukommen zu lassen.Diese Ankündigung hat viel Echo hervorgerufen, das Meiste davon war gegen die Aktion gerichtet. Einige Gründe hatten direkt mit der „Zeitung“ zu tun, andere weniger. Dieser Artikel will kurz Aufzeigen warum Briefkastenwerbung, wie die BILD sie geplant hatte, so negativ ist. Aber auch auf die Bildzeitung wollen wir kurz eingehen.

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