Zu sehen sind die Arbeiten der Sozialdokumentarischen Fotografie von Alex Gogulinski mit Eindrücken aus Südamerika.

Die Ausstellung umfasst drei Serien
"Las cargadoras" - die indigenen Frauen aus dem Gebiet um den Titicacasee (Bolivien)
"Los olvidados" - die Gefängnisinsassen aus San Pedro (Paraguay)
"La escuela indígena" - die indigene Gemeinde Santa Catarina aus General Resquín (Paraguay)
und weitere Momentaufnahmen aus Südamerika.

Die Ausstellung ist rund um die Uhr im AStA-Gang im Alten Hauptgebäude zugänglich und kann noch bis zum 29.6. besichtigt werden.

Über den Fotografen:
Alex Gogulinski studierte an der Kasseler Kunsthochschule und an der Universität von Concepción (Chile) Kunst, Politik, Geschichte und Spanisch und ist Referendar an der Europaschule Lichtenberggymnasium (Darmstadt). Weiterhin ist er Mitglied des Club Latinoamericano e.V. in Darmstadt und Teilnehmer des entwicklungspolitischen Projektes der GIZ in Paraguay 2011.