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Feminismus

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Was will das Feminismus Referat?

Das Feminismus Referat will das Thema Feminismus aus unterschiedlichen Perspektiven und Richtungen beleuchten. Es vertritt die Interessen der Studierenden und setzt sich für die Gleichstellung aller Geschlechter sowie gegen Sexismus, sexualisierte Gewalt und geschlechtsspezifische Diskriminierung an der TU Darmstadt ein.
Die Relevanz für feministische Theorie und Praxis soll in der Studierendenschaft sichtbar gemacht werden. Daher versucht das Referat auf uniinternen Sexismus und sexualisierte Gewalt aufmerksam zu machen und zu sensibilisieren. Im Vordergrund stehen hier die Bedürfnisse und das Empowerment von Betroffenen.
Durch die Organisation von (politischen) Bildungskampagnen und Workshops - wie bspw. Selbstverteidigungskurse- möchte das Referat über feministische Kämpfe und Forderungen informieren, sowie Student*innen persönlich empowern.
Darüber hinaus sollen Räume geschaffen werden, um sich über feministische Themen auszutauschen, kennenzulernen und gemeinsam aktiv zu werden.
Das Referat ist mit entsprechenden Arbeitskreisen und anderen Studierenden-Gruppen - auch hochschulübergreifend - vernetzt. Darüber hinaus hält das Referat Kontakt zu relevanten Einrichtungen, politischen Initiativen und Beratungsangeboten.

Anlaufstelle bei Sexismus, sexualisierter Gewalt und geschlechtsspezifischer Diskriminierung

Außerdem versteht sich das Feminismus Referat als erste Anlaufstelle für alle Studierenden, die Sexismus, sexualisierte Gewalt und andere geschlechtsspezifischen Diskriminierungsformen erfahren oder beobachtet haben. Wir möchten Betroffene solidarisch unterstützen und dabei insbesondere die Positionen von Frauen* stärken - insbesondere derjenigen, die von mehrfacher Diskriminierung betroffen sind. Der Kampf gegen Rassismus, Homo- und Transfeindlichkeit, Antisemitismus und andere Diskriminierungsformen soll daher immer eingeschlossen werden.

Außerdem möchten wir an dieser Stelle auf die an der TU Darmstadt geltende Richtlinie gegen sexualisierte Diskriminierung und Übergriffe und die entsprechenden uniinternen Beratungs- und Anlaufstellen verweisen, die wir in diesem Artikel zusammengefasst haben.

Kontaktiere uns!

Du wünschst dir Unterstützung bei persönlichen Themen wie Abtreibung, Familie/Studium, Studieren mit Kind, sexualisierte Gewalt, Sexismus, geschlechtsspezifische Diskriminierung?

Wir bieten persönliche, unabhängige und solidarische (erste) Beratungen für alle Studierenden und Beschäftigten der TU Darmstadt an.
Wende dich gerne jederzeit per Mail an uns:

Du willst Infos über Veranstaltungen zu feministischen Themen oder sogar selbst organisieren, Demonstrationen planen, brauchst finanzielle Unterstützung und möchtest dich gerne vernetzen?

Melde dich mit deinen Anfragen, mit Ideen und Vorschlägen per Mail:

Oder nutze unser anonymes Kontaktformular.

Wir freuen uns über eure Nachrichten, Ideen, Vorschläge und eine solidarische, feministische Vernetzung.

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Die Antworten der Parteien zu den Wahlprüfsteinen des QueerNet Hessen, dem das Queer-Referat des AStA ebenfalls angehört, stehen nun online: http://queernet-hessen.blogspot.de/2013_09_01_archive.html

Bildet euch eure Meinung für die Landtagswahlen mit einem queeren Blick auf die Parteien.
 

Das Queer Referat der TU Darmstadt setzt sich mit der Lebenswirklichkeit queerer StudentInnen (schwul, lesbisch, bisexuell, transsexuell, heterosexuell...) auseinander, dazu nehmen wir an der Podiumsdiskussion am 4.9.13 um 19 Uhr mit dem Thema: -Was ist eigentlich normal? - Strategien für eine vielfältige Gesellschaft- der BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Dreieich teil.

Was ist für mich eigentlich Bildung? Diese Frage sollte sich nicht nur jede einzelne Person mal gestellt haben, es wäre auch angebracht und sehr interessant diese Frage in der Universität, den Seminaren, Übungen und Vorlesungen zu diskutieren. Doch davon wird abgesehen. Was Bildung ist, steht in der Universität nämlich schon fest. Ab dem ersten Moment konfrontiert mit Anwesenheitslisten, Maximal-Fehlzeiten und Klausurterminen sowie einem fest durchstrukturierten Zeitplan bleibt nicht viel Zeit für grundlegende Diskussionen und abweichende Themen.

Alternative Bildungswoche

Was ist für mich eigentlich Bildung? Diese Frage sollte sich nicht nur jede einzelne Person mal gestellt haben, es wäre auch angebracht und sehr interessant diese Frage in der Universität, den Seminaren, Übungen und Vorlesungen zu diskutieren. Doch davon wird abgesehen. Was Bildung ist, steht in der Universität nämlich schon fest. Ab dem ersten Moment konfrontiert mit Anwesenheitslisten, maximal Fehlzeiten und Klausurterminen sowie einem fest durchstrukturierten Zeitplan bleibt nicht viel Zeit für grundlegende Diskussionen und abweichende Themen.

Gast
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Das Queer Referat des AStA der TU Darmstadt nahm am 19. Runden Tisch des hessischen Sozialministeriums teil. Dieser widmete sich dem Thema "Es ist normal, verschieden zu sein" und fand für viele hessische Gruppierungen ungünstigerweise am internationalen Tag gegen Homo- und Transphobie statt - dem 17. Mai. Es war der erste Runde Tisch nach Entlassung der vier externen BeraterInnen des hessischen Sozialministeriums zum Thema gleichgeschlechtliche Lebensweisen. [vgl.

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