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Hessische ASten kritisieren mangelnde Diskussionsbereitschaft der Wissenschaftsministerin Kühne-Hörmann

„Der Umgang der Wissenschaftsministerin mit den hessischen ASten zeugt von maßloser Respektlosigkeit. Statt einen Dialog auf Augenhöhe anzustreben, zeigt die Landesregierung einmal mehr, wie viel sie von Mitbestimmung hält. Die kritischen Positionierungen der ASten zu den Problemen im Bildungsbereich scheinen dem Ministerium keine inhaltlichen Anstöße zu geben“, kritisiert Alexander Lang, Hochschulpolitischer Referent des AStA TU Darmstadt.

Verstärkerfahrten zur Lichtwiese sinnvoller einsetzen – Studierende an den Planungen beteiligen

Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der TU Darmstadt begrüßt die Entscheidung über zusätzliche Fahrten zur Lichtwiese, fordert aber bei den Planungen zukünftig die Bedürfnisse der Studierenden besser zu berücksichtigen. „Die Kapazitätsprobleme auf der Buslinie K sind ein großer Schwachpunkt im sonst gut ausgebauten ÖPNV-System der Stadt.“, sagt Markus Mendetzki (Mobilitätsreferent im AStA). „Das Verkehrsangebot zur Lichtwiese berücksichtigt jedoch nicht ausreichend die Belange der Studierenden.“

Der AStA der TU Darmstadt solidarisiert sich mit den Hinterbliebenen der Opfer in Japan

Die Ausmaße des Tsunamis sind noch immer nicht bekannt, eines steht aber fest: die Opferzahlen werden in den kommenden Wochen und Monaten weiter steigen. Gegen den Tsunami, das Erdbeben und jetzt auch den Vulkanausbruch im Süden des Landes kann kein Mensch etwas tun. Man muss es, nüchtern gesagt, einfach hinnehmen. Das einzige was man hier tun kann, ist Hilfe anzubieten. Hilfe kann verschiedene Formen annehmen. Zum Einen kann man direkt vor Ort Hilfe anbieten, was für uns Studierende eher schwierig machbar ist.

Menschenkette AKW Neckarwestheim - Stuttgart am Samstag den 12.3

Liebe Freundinnen und Freunde,
bis zur Menschenkette von Neckarwestheim nach Stuttgart am 12. März ist es nicht mehr lange hin. 10.000 Aktive haben sich am Wochenende in 40 Städten an kleinen Auftakt-Menschenketten beteiligt. Trotzdem ist klar, dass es kein Selbstläufer wird, die 45 Kilometer vom AKW bis zur Staatskanzlei wirklich lückenlos zu fällen. Manche denken sogar, dass sie persönlich nicht notwendig seien, da doch im vergangenen Jahr sogar 120 Kilometer Kette in Norddeutschland geklappt haben.

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