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Das 603qm bleibt erhalten!

mailto:Heute Vormittag fand eine Pressekonferenz statt, auf der Mitglieder des AStA, des Präsidiums der TU Darmstadt und des 603qm die Pläne für einen Neubau an gleicher Stelle präsentierten. Das 603qm wird in absehbarer Zukunft mit seinen Abendveranstaltungen in einen ausreichend lärmgeschützten Keller ziehen. Der Cafébetrieb wird eigene Räumlichkeiten im Erdgeschoss erhalten. Der Kanzler der TU Darmstadt und Vertreter des AStA unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung, durch die ein langfristiger Betrieb in den neuen Räumlichkeiten gesichert ist.

Wohnungsnot in Darmstadt

Die in diesem Wintersemester einsetzende Wohnungsnot hat scheinbar alle überrascht. Während wir im AStA eine Horrormeldung nach der anderen verkündeten, beschränkte sich die Stadt Darmstadt darauf, zu behaupten, sie habe erst Wohnraum geschaffen und überhaupt, sie könne ja nichts tun. Das Studentenwerk Darmstadt beschäftigt sich seit einem Jahr mit dem Problem – ohne Perspektiven aufzeigen zu können.

Hessens Studierende fordern von Boris Rhein einen Stopp der Privatisierungspläne der Nassauischen Heimstätte

<strong> Die hessischen Studierendenvertreter/innen kritisieren die Privatisierungspläne der Nassauischen Heimstätte. Es herrsche eine handfeste Wohnungsnot an Hessens Hochschulstandorten. Boris Rhein soll sich entscheiden, ob er für den Verkauf der Nassauischen Heimstätte oder für bezahlbaren Wohnraum ist, sonst werde die Frankfurter OB-Wahl zur Kampfabstimmung über die Privatisierungspläne der Landesregierung.</strong>

Naziaufmarsch in Dresden ist Geschichte: 10.000 Antifaschist*innen feiern in Dresden Ende des europaweiten Naziaufmarsches

Das Bündnis „Dresden Nazifrei“ hatte die letzten Wochen mit vielen Planänderungen zu tun. Schon in den letzten Jahren wurde der Frust der Nazis über die gescheiterten Aufmärsche immer deutlicher, dennoch wurde zunächst auch dieses Jahr mit einem Aufmarsch gerechnet. Durch die Arbeit des Antifa-Recherche-Team Dresden war dann Mitte Januar klar, dass unsere entschlossene antifaschistische Praxis der letzten Jahre zum Erfolg geführt hat und am 18.02. kein Aufmarsch stattfinden würde.

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