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Junge Menschen gegen den Nationalsozialismus

Ausstellung des Studienkreises Deutscher Widerstand 1933-1945, Frankfurt.

Die Ausstellung besteht aus 34 Tafeln (Rollups): biographische und Gruppenbeschreibungen, Erläuterungstafeln, ergänzt um zwei Darmstädter Biographien.

Öffnungszeiten: Mo - Fr von 13 bis 18 Uhr;
                          Sa, 05. Juli von 11 bis 16 Uhr

Whether food in the cafeteria is affordable and at the same time healthy and tasteful, whether there is enough affordable living space for students in Darmstadt, whether there are enough seats at lecture rooms and whether the examination regulations are fair and suitable – all these are political problems which need to be solved by political bodies of the university. The way a problem is approached and which proposals are made for solutions is highly dependent on the representatives you vote for.

All about the University Election here

Am  Mittwoch, den 25.Juni, findet in Wiesbaden der Bildungsstreik 2014 statt. Wir rufen alle Studierenden auf, sich an der Demonstration zu beteiligen! Treffpunkt ist um 9:30 am Luisenplatz. Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern werden wir in Richtung Hauptbahnhof aufbrechen und den Zug nach Wiesbaden nehmen. Unsere Themen: BAföG erhöhen, Mieten senken, Grundfinanzierung sichern, Bildungsfreiräume schaffen und die Pädagogik an der TU Darmstadt erhalten!
 

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Dieses Wochenende feierte die Wissenschaftsstadt Darmstadt das "Internationale Bürgerfest" auf dem Luisenplatz. Vereine und Organisationen stellten sich vor und boten Speisen und Getränke zum Verkauf. Auch die Partnerstädte präsentierten ihre Spezialitäten und ein buntes Kulturprogramm sollte zeigen, wie weltoffen und integrativ Darmstadt sei.

Neues AStA Wahlvideo zeigt warum Hochschulwahlen wichtig sind

Es ist noch gar nicht lange her, da versuchte die TU ein fragwürdiges Attestformular zu etablieren. Nur durch die schnelle Reaktion der gesamten Studierendenschaft war das Formular jedoch sehr schnell wieder Geschichte. Die neue Regelung wurde von den gewählten VertreterInnen sofort im Eiltempo an Präsidium und Medien herangetragen. Unterstützt wurden die StudierendenvertreterInnen dabei von unzähligen aufgebrachten Studierenden. Und genau diese Unterstützung brauchen die gewählten VertreterInnen auch von dir.

Zeitung zu den Hochschulwahlen ab sofort erhältlich – Informier dich!

Auch in diesem Jahr erscheint pünktlich zu den Hochschulwahlen die Wahlzeitung des AStA. Die Zeitung bietet dir Infos zur kommenden Wahl. Erneut hilft ein Infoteil die Wahlabläufe zu verstehen. Natürlich haben aber auch alle für das Studierendenparlament antretenden Gruppen einen Platz in der Zeitung bekommen. Ein paar aktuelle Artikel haben wir aber auch mit reingesteckt.

Also schau einfach mal rein.

Ein Autonomes Tutorium zum Ein-Geschlecht-Modell nach Thomas Laqueur. Gegenstand des Tutoriums wird die Geschichte des geschlechtlichen Körpers in den medizinischen Diskursen von der Antike bis zur Moderne sein. Anhand der Lektüre von Thomas Laqueurs Arbeit Auf den Leib geschrieben soll die Funktion des Körpers als Repräsentationsmedium der binären Geschlechterordnung dekonstruiert bzw. infrage gestellt werden. Wie Laqueur zeigt, ist dessen sexuelle Ausdifferenzierung in einen männlichen und einen weiblichen Körper nicht naturgegeben, sondern funktional auf die Anforderungen der Kultur ausgerichtet. In diesem Sinne bildet der Körper nicht nur die Grenzen, sondern auch die Geschichte des Politischen ab; beides soll im Tutorium thematisiert werden.

Am vergangenen Dienstag waren Präsident Prömel, seine persönliche Referentin Frau Seibel sowie der Leiter des Kommunikationsreferates Herr Feuck zum Semestergespräch im AStA. 

Gesprochen wurde insbesondere über die Internationalisierungsstrategie des Präsidiums sowie Probleme internationaler Studierender. Dabei haben wir zumindest erwirkt, dass das Präsidium einmal jährlich im Senat vom aktuellen Stand berichtet. Gemeinsam möchten AStA und Präsident darauf hinwirken, dass sich die Situation im städtischen Ausländeramt verbessert. 

Als Poststrukturalismus wird eine Theorietradition bezeichnet, die sich selbst wohl gar nicht als solche verstehen möchte, für deren Ansätze jedoch auch eben diese Fragmentiertheit symptomatisch ist. Waren Ansätze dieser Strömung zunächst vor allem für Literaturwissenschaften und Linguistik bedeutsam, wurden diese seit den 70er Jahren zunehmend popularisiert und auch in linker Gesellschaftskritik breiter rezipiert. Zugerechnet werden etwa Jacques Derrida, Michel Foucault, Gilles Deleuze und Félix Guattari, wie auch Judith Butler. Dem widmen sich einige Vorträge.

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Mit großer Sorge blicken wir auf den Kongress „Sexualethik und Seelsorge" Ende Mai in Kassel. Leider bietet der Kongress wiederum Referenten und Referentinnen ein Forum, die seit Jahren eine angebliche „Heilbarkeit“ von Homosexualität propagieren.

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