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Internationales

Das Referat:

Das Referat für internationale Studierende des AStA ist für die Beratung internationaler Studierenden zuständig. Unsere Referent*Innen für internationale Studierende vertreten die Interessen der internationalen Studierenden und kümmern sich um alle Themen und Probleme, die internationale Studierende betreffen. Fragen könnt ihr jederzeit an "> oder info@tutor-international.de schicken.

Dazu unterstützt das Referat die internationalen Vereinen in ihren Arbeit und fördert die Zusammenarbeit und den Austausch unter sich. Dafür finden regelmäßig Sitzungen statt. Nächste Sitzung wird bekannt gegeben.

Eure Ansprechpartner*Innen sind Aleko Khen und Mohamed Ben Brahim.

Sprechzeiten:  Nach Termin Vereinbarung

Während der vorlesungsfreien Zeit findet die Sprechstunde nach terminlicher Vereinbarung statt. Bitte kontaktiert uns unter: international@asta.tu-darmstadt.de

Rechsberatung:

Falls ihr einen Anwalt für eure rechtlichen Fragen benötigt, steht euch ein Anwalt bezüglich Ausländerrecht zur Verfügung und berät euch bei allen Problemen. Für die Beratung ist eine Terminvereinbarung notwendig. Bitte vereinbart im AStA-Büro einen Termin für den Anwalt aus. Die nächsten Rechtsberatungstermine finden im AStA Büro (S103|62) statt.

 

Das Projekt "TUtor International":

TUtor International unterstützt die soziale, kulturelle und fachliche Teilhabe von internationalen Studierenden an der TU Darmstadt. Vor allem in der Studieneingangsphase sind wir intensiv für die Studierenden da – als Ansprechpartner, Kontaktpersonen, Begleiter und Freunde.

Mehr Informationen bekommt ihr auf unserer Webseite www.tutor-international.de oder Facebook-Seite.

Per Mail erreicht ihr uns unter info@tutor-international.de

Hochschulwahlen 2015 - TUtor International Go Vote, von abazid

 

AStA der TU Darmstadt solidarisiert sich mit den Erdbebenopfern in Nepal und unterstützt Spendenkampagne nepalesischer Studierender

Medien und Meinungen stehen in einem untrennbaren Zusammenhang. Durch verschiedene Formen von Medien werden Informationen und Sachverhalte vermittelt und (bewusst oder unbewusst) Meinungen produziert.  In der Vorlesungsreihe 'Medien und Meinung' soll ein kritischer Blick auf Medien im Allgemeinen, aber auch in ganz speziellen Fällen gelegt werden. Dazu soll geklärt werden, wie Medien funktionieren und welche (politischen) Interessen dabei eine Rolle spielen. Welche Inhalte werden vermittelt und welche Sinnbilder dabei genutzt?

FÄLLT AUS MEDIEN UND MEINUNG: Prof. Dr. Gerhard Vowe "politische Kommunikation in der Online-Welt. Wie verändert sich die Politik durch das Internet"

Leider müssen wir die Veranstaltung absagen.

Wir bemühen uns den Vortrag nachzuholen.

 

 

Der Siegeszug des Internets hat die Kommunikation in allen Lebensbereichen grundlegend verändert: in Arbeit und Wirtschaft, in Partnerschaft und Erziehung und eben auch in der Politik. Das wirft viele Fragen auf: Wie sehen diese Veränderungen konkret aus? Wie sind diese Veränderungen zu bewerten? Und wer sind die Gewinner und wer die Verlierer dieser Veränderungen?

In dem Vortrag werden diese Fragen in vier Schritten beantwortet.

MEDIEN UND MEINUNG: Lukas Betzler/ Manuel Glittenberg: Antisemitismus im deutschen Mediendiskurs - Eine Analyse des Falls Jakob Augstein

Antisemitismus wird in jüngerer Vergangenheit mit hoher diskursiver Präsenz artikuliert, ohne als solcher öffentlich kritisiert zu werden. Ein prominentes Beispiel für diese Tendenz ist die SPIEGEL-Online-Kolumne Im Zweifel links, in der Jakob Augstein wiederholt antisemitische Stereotype und anti-israelische Ressentiments bedient(e). Erst als das Simon-Wiesenthal-Center Ende 2012 auf diesen Umstand aufmerksam machte, indem es Passagen aus der Kolumne auf Platz neun seiner Liste der Top Ten Anti-Semitic/Anti-Israel Slurs setzte, hob in den deutschen Medien eine Debatte an.

MEDIEN UND MEINUNG: Ann-Christine Woehrl/ Jaf Shah: UN/SICHTBAR - Frauen Überleben Säure

UN/SICHTBAR ist ein Projekt über Frauen in Pakistan, Indien, Bangladesch, Nepal, Kambodscha und Uganda, die Brand-, Säureanschlägen und Selbstmordversuche überlebt haben. Sie sind von einem kollektiven Stigma gebrandmarkt und leben am Rande der Gesellschaft als Aussätzige. Sie werden ignoriert, bewusst ausgegrenzt und damit unsichtbar gemacht. Es sind nicht nur die äußeren Narben, unter denen Überlebende ein Leben lang zu leiden haben, sie müssen mit ihren entstellten Gesichtern und Körpern leben.

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