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Fragebögen für die Sozialerhebung verschickt, bitte füllt sie aus!

Wenn ihr den Fragebogen erhaltet, füllt ihn bitte aus! Die Daten werden vertraulich verarbeitet und gehen auch nicht an die Uni. Die Auswertungen aus der Sozialerhebung sind wichtige Argumentationshilfen, die auch für den AStA interessant sind, weil es wissenschaftlich belastbare Informationen zu unseren Lebensbedingungen als Studierende gibt.

Karriere - muss das sein?

In der Debatte um den geringen Frauenanteil in Führungspositionen und Quoten für Aufsichtsräte und Vorstände geht die Frage unter, ob eine derartige Karriere für die Menschen - und insbesondere Frauen - überhaupt erstrebenswert und sinnvoll ist.

60-Stunden Wochen, Intrigen und Machtspielchen wirken vielleicht zu recht abschreckend.

Antje Schrupp, Frankfurter Philosophin und Feministin, wird eine Kritik der Karriere üben. Anschließend gibt es Raum für Diskussion.

StuPa am 05.06.2012

Folgende Tagesordnung wird vorgeschlagen:
TOP 0: Genehmigung der Tagesordnung
TOP 1: Genehmigung des Sitzungsprotokolls vom 22.05.2012
TOP 2: Mitteilungen des Präsidiums
TOP 3: Anträge von Gästen
TOP 4: Berichte des AStA
TOP 5: Berichte aus den Gremien
TOP 6: Berichte der Vertreter im Verwaltungsrat des Studentenwerkes
TOP 7: Erläuterungstext zur Urabstimmung 603qm
TOP 8: Beschluss einer neuen Geschäftsordnung
TOP 9: Antrag Satzungsänderung (Christoph Kirse)

AStA bietet kostenlose Seminare an

Die beiden Schulungen im Bereich der „Moderation“ und „Improved Reading“ werden von erfahrenen LehrerInnen der HDA (Hochschuldidaktische Arbeitsstelle) der TU Darmstadt sowie der Agentur „Improved Reading Germany“ aus Eppstein betreut.
<strong> 1. Seminar: Moderationsschulung</strong>
Keine Anmeldung mehr möglich!
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<strong> 2. Seminar: Improved Reading (effizientes und effektives Lesen)</strong>
Anbieter: Improved Reading Germany
Zeiten: Samstag den 9. Juni von 10-18 Uhr
Sonntag den 10. Juni von 10-17 Uhr

Resolution des Studierendenparlaments vom 22.05.2012 zu den Blockupy-Protesten

Anlässlich der Blockupy-Proteste am vergangenen Wochenende zeichnete Polizei und die Stadt Frankfurt ein Bild des Schreckens. Im Vorfeld der Proteste wurden sämtliche politische und kulturelle Veranstaltungen verboten, einzig die internationale Abschlusskundgebung der Protestierenden konnte juristisch durchgesetzt werden. Rund 30.000 Menschen haben schlussendlich, trotz der massiven Repressionen gegen Kapitalismus und das Spardiktat der Troika demonstriert.

AStA TU Darmstadt verurteilt Demonstrationsverbot und Aufenthaltsverbote für die Frankfurter Innenstadt anlässlich von Blockupy

Das allgemeine Demonstrationsverbot anlässlich der Blockupy-Proteste am 16.-19. Mai sorgte wegen seiner fragwürdigen Rechtmäßigkeit schon für viel Kritik. Hinzu kommt jetzt ein fünftägiges Aufenthaltsverbot für die Frankfurter Innenstadt für Aktivist*innen, die schon beim M31-Aktionstag ohne ersichtlichen Grund festgenommen wurden. Davon betroffen sind auch Studierende der TU Darmstadt, die bei der M31-Demonstration ihr Recht auf freie Meinungsäußerung in Anspruch nahmen.

Dazu erklärt der AStA der TU Darmstadt:

PM: AStA kritisiert stockende und punktuelle Radverkehrspolitik der Stadt Darmstadt

Was aussieht wie ein Flickenteppich, scheint auch in der Realität ein Flickenteppich zu sein. Mit den am vergangenen Mittwoch von der Stadt vorgestellten Fahrradstraßen soll die seit Jahren vernachlässigte Radverkehrspolitik in Darmstadt gerettet werden. Über die tatsächlichen Probleme der Radfahrer und den Sinn der Maßnahme wurden sich aber im Vorfeld nur bedingt Gedanken gemacht.<br /> <br /> Zwar ist die Einrichtung von Fahrradstraßen grundsätzlich eine gute Sache, doch muss auch die Anbindung an das Radverkehrsnetz und das Gesamtkonzept bedacht werden.

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