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Thorsten Schäfer-Gümbel besucht AStA der TU

Der SPD-Spitzenkandidat zur Landtagswahl hat sich am Mittwoch mit AStA-Referenten zum Gespräch im offenen Raum getroffen. Die Presse musste draußen bleiben, was für eine entspannte Gesprächssituation sorgte. Schäfer-Gümbel war zu seiner Studienzeit ebenfalls hochschulpolitisch aktiv und engagierte sich im AStA der Uni Gießen. Deshalb konnte er auf die meisten Fragen zur Hochschulpolitik eingehen, auch wenn dies heute nicht mehr sein Fachgebiet ist.

CDU nimmt Wette nicht an, AStA zeigt sich enttäuscht

Auch zwei Tage nach dem offiziellen Einsendeschluss wurde das Wettformular nicht an den AStA zurückgeschickt.
Aus Sicht des AStA ist deswegen die Aussage der CDU, sämtliche Studiengebühren nicht wieder einführen zu wollen, wenig glaubwürdig.
„Die CDU scheint sich ihres Versprechens nicht so sicher zu sein, wie sie in der Öffentlichkeit behauptet“, äußert sich Michael Heister, Öffentlichkeitsreferent. „Mehr als unverbindliche Äußerungen scheint die CDU nicht tätigen zu wollen“ ergänzt Christoph Miemietz, Hochschulpolitischer Referent.

Die politische Podiumsdiskussion zur Landtagswahl

Am 18. Januar 2009 ist es wieder so weit: Tausende dürfen erneut über die politische Zukunft Hessens mitbestimmen. In Bezug auf die bevorstehenden Ereignisse und möglichen Veränderungen werden der Schlosskeller und der ASTA der TUD eine Podiumsdiskussion veranstalten.
Hiermit laden wir Euch herzlich zur Veranstaltung am kommenden <strong> Dienstag, den 13.1.2009 in den Schlosskeller</strong> ein.

Sozialen Fortschritt erkämpfen!

Längst haben wir Studierenden begriffen, dass wir alleine zwar für unsere Sache streiten (und auch was bewegen können) können, das große Ganze aber nach wie vor seine Wege geht. Die Demo "Sozialen Fortschritt erkämpfen" ist der Auftakt eines landesweiten Bündnisses aus allen, die Hessen wieder lebenswert machen wollen. Dazu gehören nicht nur Studierende und Schüler, sondern auch Gewerkschaftler, Arbeitslose, Umweltschützer oder Antifaschisten.

Wetten dass? AStA der TU Darmstadt stellt Wette an die CDU

Wurde letztes Jahr noch die Ernsthaftigkeit des Abschaffungswillens von Rot/Grün per Wette geprüft, steht dieses Jahr die Läuterung der CDU zum selben Thema auf dem Prüfstand.
"Roland Koch und die CDU sind in unseren Augen weiterhin glühende Verfechter von Studiengebühren. Wenn jetzt in ihrem Wahlprogramm das genaue Gegenteil steht, macht dies natürlich viele Studierende skeptisch", erklärt Michael Heister, Öffentlichkeitsreferent des AStA die Skepsis.

AStA zieht Bilanz über zwei Semester Studiengebühren

"Das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, so vielen Menschen wie möglich eine gute Bildung zu ermöglichen. Es ist gut, dass die Studiengebühren abgeschafft wurden, bevor sie hier zuviel Schaden anrichten konnten", erklärt Michael Heister, Referent für Öffentlichkeitsarbeit.
Zwar sind im letzten Wintersemester, gegen den Trend, an der TU Darmstadt die Zahlen der Studienanfänger an der TU gestiegen. Gleichzeitig konnte der AStA jedoch einen sprunghaften Anstieg der Beurlaubungen beobachten.

Vollversammlung der Studierenden am 11.12.

Der AStA der TU Darmstadt lädt alle Studierenden der TU Darmstadt zur Vollversammlung am 11.12.2008 um 14:30 im 603qm ein.
Wir möchten diese Vollversammlung nutzen, euch über wichtige Themen die Uni und euch betreffend zu informieren und gleichzeitig euch natürlich die Möglichkeit geben eure Fragen loszuwerden.
Themen von uns sind:
- Wieder Studiengebühren?
Roland Koch und die CDU behaupten zwar Studiengebühren nicht wieder einführen zu wollen, aber ob das Bestand hat sollte seine Wunschkombination mit der FDP, welche Studiengebühren will, klappen?

Initiative Bücherspende für die JVA-Weiterstadt

Die JVA-Weiterstadt ist die größte Untersuchungshaftanstalt in Hessen und hat einen sehr hohen Anteil an ausländischen Gefangenen.Viele sprechen kein deutsch. Die Anstaltsbücherei verfügt aus diesem Grund über etliche fremdsprachige Bücher. Es gibt aber immer wieder Gefangene, die aus organisatorischen Gründen zeitweise nicht an der Ausleihe teilnehmen können. Für diese Gefangenen stehen genügend deutsche Bücher aus Spenden zur Verfügung, es fehlen aber ausländische Bücher besonders in Bulgarisch, Rumänisch, Mazedonisch, Litauisch, Kroatisch usw. (auch Wörterbücher).

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