Back to top

Der TdS am 5.6. soll studentischen Gruppen den Raum bieten sich zu präsentieren, die Studies zu erreichen und Themen voran zu bringen. Im Mittelpunkt stehen die Hochschulwahlen und die Vollversammlung der Studierenden.

Infos hier: http://www.asta.tu-darmstadt.de/asta/de/tds

  • Elemente einer materialistischen Denkformkritik im Werk Theodor W. Adornos
  • Einführung in die Kritik des Antiziganismus
  • Design – kreative Intuition und Werkstoffe in der Praxis
  • Technik mal anders
  • Per Anhalter zur digitalen Unversehrtheit - Datenschutz, eine Utopie?


 

Neben den bereits genannten Punkten und den Diagrammen mit Ergebnissen der Umfrage auf dieser Seite gab es auch Fragen, zu denen die Studierenden selbst etwas schreiben konnten. Einige Antworten sind hier zusammengefasst, weitere werden im Anschluss im Original wiedergegeben.

Gast
|

In seiner Sitzung am 24.04.2013 hat das Studierendenparlament auf Antrag der Fraktionen 'Campus Grüne', 'Jusos und Unabhängige für den 4. Prüfungsversuch' und 'Fachwerk' folgende Resolution verabschiedet:

Das Studierendenparlament der TU Darmstadt verurteilt die Räumung des Instituts für vergleichende Irrelevanz (IvI) in Frankfurt aufs Schärfste und ruft alleStudierenden dazu auf, sich solidarisch mit dem IvI und sämtlichen (studentischen) Freiräumen zu zeigen.

Räumung des Instituts für vergleichende Irrelevanz (IvI)

Mit großer Bestürzung hat der AStA der TU Darmstadt die heutige Räumung des Instituts für vergleichende Irrelevanz (IvI) in Frankfurt am Main aufgenommen. Das seit knapp zehn Jahren besetzte Institut wurde in den Morgenstunden von einem massiven Polizeiaufgebot gestürmt. Dabei wurden drei der 250 anwesenden friedlichen UnterstützerInnen durch das unverhältnismäßig harte Vorgehen der Beamt_innen verletzt.

Vortrag und Diskussion: Antikapitalismus von rechts? Zur Analyse und Kritik wirtschafts- und sozialpolitischer Positionen der NPD

Die „soziale Frage “, glaubt ein „Vordenker“ der extrem rechten NPD, sei das „politische Schlachtfeld“, auf dem sich die „Zukunft der nationalen Opposition und damit des deutschen Volkes“ entscheide. Folglich hat die Wirtschafts- und Sozialpolitik in der Agitation der Partei an Bedeutung gewonnen. Unter dem Motto „Sozial geht nur national“ verspricht die NPD, Wohlfahrtsleistungen an „völkische“ Zugehörigkeit zu binden und so den „Deutschen“ im Verteilungskampf um die knapper werdenden Ressourcen des Sozialstaates einen Vorteil zu verschaffen.

Seiten

Newsfeed der Startseite abonnieren