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1. Mai 2011 - Naziaufmarsch in Heilbronn verhindern

Neben den NPD-Landesverbänden Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinland- Pfalz und deren Jugendorganisation „Junge Nationaldemokraten“ werben vor allem auch militante „Freie Nationalisten“ und „Kameradschaften“ aus Süddeutschland für den Aufmarsch. Nach den Aufmärschen am 1. Mai in Ulm 2009 und in Schweinfurt 2010, an denen jeweils zwischen 800 und 1000 Nazis teilnahmen, wollen die Faschisten jetzt in Heilbronn durch ein zentrales Großevent den traditionellen Tag der Arbeiterinnen und Arbeiter besetzen und ihre menschenverachtende Propaganda verbreiten.

LADYFEST 2011 WARM UP UND INFO

MORELLEs geschmackvolles und eigenständiges DJ-Gemurks rund um Indie, Power-Pop, Elektro, funky Hip und Hop und Dancearoundtheworld gibts so ab 22.00 Uhr.

Für alle Interessierten gibt es die Möglichkeit, sich über das kommende LADYFEST (am 02.09.2011 im Weststadtcafé) zu informieren oder sogar direkt in die Planung einzusteigen. Die informierenden Ladie_z werden ab 17.00 Uhr für Euch da sein und neben Infos auch zauberhaftes Gebäck von TANTE TINI [auch bekannt als Backfee des 'Spätstücks' damals auf 603 qm] verkaufen.

Hessische ASten kritisieren mangelnde Diskussionsbereitschaft der Wissenschaftsministerin Kühne-Hörmann

„Der Umgang der Wissenschaftsministerin mit den hessischen ASten zeugt von maßloser Respektlosigkeit. Statt einen Dialog auf Augenhöhe anzustreben, zeigt die Landesregierung einmal mehr, wie viel sie von Mitbestimmung hält. Die kritischen Positionierungen der ASten zu den Problemen im Bildungsbereich scheinen dem Ministerium keine inhaltlichen Anstöße zu geben“, kritisiert Alexander Lang, Hochschulpolitischer Referent des AStA TU Darmstadt.

Verstärkerfahrten zur Lichtwiese sinnvoller einsetzen – Studierende an den Planungen beteiligen

Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der TU Darmstadt begrüßt die Entscheidung über zusätzliche Fahrten zur Lichtwiese, fordert aber bei den Planungen zukünftig die Bedürfnisse der Studierenden besser zu berücksichtigen. „Die Kapazitätsprobleme auf der Buslinie K sind ein großer Schwachpunkt im sonst gut ausgebauten ÖPNV-System der Stadt.“, sagt Markus Mendetzki (Mobilitätsreferent im AStA). „Das Verkehrsangebot zur Lichtwiese berücksichtigt jedoch nicht ausreichend die Belange der Studierenden.“

Der AStA der TU Darmstadt solidarisiert sich mit den Hinterbliebenen der Opfer in Japan

Die Ausmaße des Tsunamis sind noch immer nicht bekannt, eines steht aber fest: die Opferzahlen werden in den kommenden Wochen und Monaten weiter steigen. Gegen den Tsunami, das Erdbeben und jetzt auch den Vulkanausbruch im Süden des Landes kann kein Mensch etwas tun. Man muss es, nüchtern gesagt, einfach hinnehmen. Das einzige was man hier tun kann, ist Hilfe anzubieten. Hilfe kann verschiedene Formen annehmen. Zum Einen kann man direkt vor Ort Hilfe anbieten, was für uns Studierende eher schwierig machbar ist.

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