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Präsident Prömel lädt ein: "Diese Größen stehen uns gut -­ die TU Darmstadt im Spannungsfeld von Wachstum und Qualität"

Unter dem Titel "Diese Größen stehen uns gut - die TU Darmstadt im Spannungsfeld von Wachstum und Qualität" treffen sich das Präsidium der TU Darmstadt mit allen Professor*innen am Samstag, dem 19. Februar 2011 ab 9:00 Uhr im Alten Hauptgebäude (S1/03),

"Im Senat und in der Universitätsversammlung hat das Präsidium immer wieder offen betont, dass Studierende zukünftig stärker in Entscheidungsfindungsprozesse einbezogen werden", beginnt Moritz Kütt, studentisches Senatsmitglied und Präsident des Studierendenparlaments der TU Darmstadt. „Doch wieder einmal versäumt das Präsidium, Studierende adäquat bei den derzeit wichtigsten Fragen einzubeziehen" ergänzt Sebastian Ankenbrand, Referent für Hochschulpolitik, AStA TU Darmstadt.
"Gerade im Hinblick auf die prekäre Situation der Hochschulen im Umgang mit den doppelten Abiturjahrgänge und der Aussetzung der Wehrpflicht, sowie der strukturellen Unterfinanzierung ist es elementar, Studierende aus allen Fachbereichen in die Gespräche von Anfang an einzubeziehen und als Statusgruppe ernst zunehmen" fordert Sebastian Ankenbrand, Referent für Hochschulpolitik des AStA der TU Darmstadt.
"Es waren bisher lediglich die Studierenden, die immer wieder die Problematik auf allen Ebenen ansprachen - warum gerade sie ausgeschlossen werden, ist nicht nachvollziehbar" führt Moritz Kütt weiter aus. Wie Hohn wirke besonders der Name der Konferenz, welcher Offenheit und Zugänglichkeit für alle Statusgruppen vermittelt.
Wir fordern das Präsidium auf, den Termin am kommenden Samstag abzusagen, einen zeitnahen Termin anzusetzen und ausnahmslos alle Statusgruppen einzuladen. Wir laden hiermit alle Mitglieder der TU herzlich ein, an der Tagung teilzunehmen, unabhängig davon, ob der Termin verschoben wird oder nicht.

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