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Parktickets für die Lichtwiese wieder für 15 € erhältlich

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Auch im Wintersemester 2016/17 und im Sommersemester 2017 gibt es ein vergünstigtes Parkticket für den Campus Lichtwiese. Der Parkausweis ist ab sofort monatsweise in den AStA-Büros Stadtmitte und Lichtwiese zu je 15 € erhältlich. Auf einem Parkticket können zwei KFZ-Kennzeichen eingetragen werden, um die Bildung von Fahrgemeinschaften zu fördern. Dazu bietet sich beispielsweise das Netzwerk flinc an, in dem eine gesonderte Gruppe für die TU Darmstadt gibt.

Zum Vergleich: die Tagespauschale am Automaten kostet 2,50 €, damit parkt man mit dem AStA-Ticket schon ab dem sechsten Unibesuch pro Monat günstiger und muss nicht jeden Morgen mit dem passenden Kleingeld hantieren, da die Automaten nicht wechseln.

Wir haben uns bis zuletzt um ein verbessertes Angebot bemüht und freuen uns, dass die vom Präsidium der TU und dem AStA unterzeichnete Vereinbarung wieder auf den Preis zu Beginn der Parkraumbewirtschaftung zurückgekehrt ist.

Ablauf und Ausstellung

Für das Ticket kommt man zu den Öffnungszeiten (siehe rechte Spalte auf der Startseite) in eines der beiden Büros. Die Monatstickets werden beim AStA vor Ort bar oder per EC-Karte bezahlt. Die Kennzeichen der betreffenden Fahrzeuge sollte man sich vorab notieren. In den Büros liegen die entsprechenden Antragsformulare bereit. Man kann das PDF-Formular auch zu Hause am PC ausfüllen und ausgedruckt mitbringen.

Ein Kauf für mehrere Monate im Voraus ist möglich, ein späterer Umtausch auf andere Kennzeichen ist allerdings nicht vorgesehen. Deshalb sollte man sich versichern, dass man die entsprechenden Kennzeichen auch später noch nutzt.

Außerdem muss man seinen Studienausweis kurz vorlegen, da der Verkauf nur an Studierende erfolgt.

Download: Antrag auf Ausstellung eines Parkausweises

Geschichte

  • Seir rund drei Jahren gibt es eine Mobilitätskarte für Beschäftigte der TU Darmstadt. Diese enthält eine Parkberechtigung und die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel zwischen Wohnort und TU Darmstadt. Mit der Einführung wurden auch die allgemein zugänglichen Prarkflächen kostenpflichtig.
  • Der AStA hat sich dann direkt um eine Vereinbarung gekümmert, um den Preis sozial ausgewogen zu gestalten und eine Vereinbarung für ein Parkticket geschlossen. Anfangs sollte diese noch jährlich bezahlt werden.
  • Zum Wintersemester 2014/15 gab es ein Monatsticket zu 15 €, den Verkauf übernahm der AStA. Die Karte war an eine bestimmte Person gebunden.
  • Zum Wintersemester 2015/16 erhöhte die Univerwaltung den Preis auf 16 € (6,67 % Preissteigerung) und begründete dies mit den gestiegenen Kosten für den RMV-Anteil der Mobilitätskarte. Diese Begründung war für uns nicht stichhaltig, da die Studierenden eine getrennte Vereinbarung mit dem RMV haben (das bekannte Semesterticket). Ganz davon abgesehen, dass es getrennte Abkommen gibt, stieg der Betrag für das Semesterticket nur um rund 2 %, was auf ein fein austariertes Berechnungsmodell mit dem RMV zurück geht, das die hessischen ASten gemeinsam ausgehandelt haben.
    Leider konnten wir uns im letzten Jahr in diesem Punkt nicht durchsetzen. Einzige Verbesserung: Es konnten dann zwei Kennzeichen eingetragen werden. Dies kommt der Lebenswirklichkeit wesentlich näher, weil viele Studierende kein eigenes Auto haben, sondern z.B. abwechselnd die Fahrzeuge der Eltern nutzen können oder sich leichter in einer Fahrgemeinschaft zusammentun können, in der man sich ebenfalls abwechselt.
  • Heute sind wir wieder beim Preis vom WS 2014/15 und haben die Möglichkeit, zwei KFZ-Kennzeichen einzutragen.

Zukunft

Fernziel ist für uns die die Übertragbarkeit des Parktickets, damit es noch flexibler genutzt werden kann. Missbrauch ist durch die Erfassung einer fortlaufenden Ticket-Nummer, eines Stempels der Univerwaltung und der Laminierung sichergestellt. Das Ticket  würde zerstört, wenn man es aus dem Kunstoffüberzug herausholen würde, um daran Manipulationen vorzunehmen. Das Parkticket der Beschäftigten der TU ist ebenfalls frei zwischen jedem Fahrzeug austauschbar und wir streben eine Gleichstellung aller Universitätsmitglieder an.

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