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Die Kultusministerkonferenz (KMK), der Bund und die Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) haben sich – ohne Einbeziehung der Hochschulen – auf einen neuen Rahmenvertrag zur Vergütung von Ansprüchen für Nutzungen von wissenschaftlicher Literatur nach §52a UrhG an öffentlichen Hochschulen verständigt. Dieser Paragraph erlaubt die Verbreitung kleiner Teile (bis zu 12% oder 100 Seiten eines Werkes) urheberrechtlich geschützten Materials zur Verwendung im Unterricht, in der Lehre und in der Forschung innerhalb eines abgegrenzten Personenkreises.

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Der AStA der TU Darmstadt sucht kurzfristig zum 01. Januar 2017 für seine Präsenzstellen am Campus Stadtmitte und an der Lichtwiese ein*e Student*in oder Absolvent*in zur Verstärkung des Büro-Teams.

Für weitere Infos bitte draufklicken.

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The Christmas season is here and the Christmas Markets are already opened

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Die Transportrad-Initiative Nachhaltiger Kommunen TINK ist derzeit mit Lastenrädern auf Deutschlandtour. Auf ihrem Weg von Konstanz nach Norderstedt macht sie auch in Darmstadt Station.

Auf Einladung des AStA der TU Darmstadt und der TransitionTown-Initiative Darmstadt kommen Marco Walter (Bundeskoordinator) und die Mitarbeiterin Nathalie Niekisch am 27. November durch Darmstadt. TransitionTown und AStA bieten an dem Tag zunächst von 9:30 bis 10:30 Uhr eine Stadtrundfahrt zu verkehrspolitischen Brennpunkten an, die vor dem alten Hauptgebäude der TU Darmstadt (Hochschulstraße 1) startet.

Ausflug

Es ist wieder soweit! Wir laden euch herzlich zu unserem nächsten Ausflug ein ​

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Kulturreise - Foodsharing

Studierendenparlament

Einladung zur Sitzung des Studierendenparlamentes am 16.11.2016

Liebe Parlamentarier*innen, liebe Interessierte,

hiermit laden wir euch zur Sitzung des Studierendenparlaments am Mittwoch den 16.11.2016 um 19:00 Uhr (Raum: S1|03/23) ein.

Folgende Tagesordnung wird vorgeschlagen:

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Die Ringvorlesung im Wintersemester 16/17 soll unter dem Titel: "Krise, Flucht und autoritärer Staat – zu den jüngsten Umwälzungen in Europa" auf die aktuellen politischen Entwicklungen Bezug nehmen.  In einer Formulierung, die ein so weites Feld umfasst, stehen sich Ereignisse wie der Brexit, das Erstarken rechtspopulistischer und nationalisticher Bewegungen (AfD, FPÖ, Front National, PEGIDA), die Eurokrise und die "Flüchtlingskrise" direkt  gegenüber.  Von welcher Krise, von welcher politischen Bewegung also ist die Rede? Ist es eine Krise im Sinne der Weltwirtschaft? Ist es eine Krise Europas? Beides ist richtig, und nur die Reflexion auf die jeweils wechselseitig-konstitutiven Momente tragen zu einem besseren Verständnis bei. Denn einerseits ist Kapital (die Weltwirtschaft) als automatisches Subjekt (Marx) weltweit handlungsleitend oder handlungsbestimmend, andererseits wird es flankiert von idealistischen Zusätzen (wie Menschenrechte, Menschenwürde, etc.), die zwar nach universeller Geltung streben, aber oftmals eben diesem automatischen Subjekt des Kapitals (oder des Sachzwangs) geopfert werden. Es ist stets Aufgabe der Kritik diese universelle Geltung einzuforden und Verdinglichungsinteressen oder Verwertungsinteressen hinten anzustellen, in dem auf den dialektischen Zusammenhang beider Momente reflektiert wird. Das ist der politische Gestus der Kritik.

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