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Antifaschismus

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Feministischer Kampftag – 8. März 2022

Es ist wieder so weit! Am 8. März wird international für Geschlechtergerechtigkeit, für körperliche und sexuelle Selbstbestimmung, ein Leben ohne Gewalt und Krieg, eine gerechte Verteilung von Ressourcen, Macht und Teilhabe demonstriert. Weltweit kämpfen Feminist*innen in Solidarität für eine bessere Welt, eine Welt ohne Unterdrückung, Sexismus und Gewalt.

Der 8. März hat unterschiedliche Namen: Internationaler Frauen*tag, Weltfrauen*tag, Frauen*kampftag oder feministischer Kampftag. Die Bezeichnung ‚Feministischer Kampftag‘ soll auf die Diversität der Kämpfe und Forderungen aufmerksam machen. Es geht nämlich nicht nur allein um Frauen*, denn nicht sie allein sind von Sexismus und geschlechtsspezifischer Ungleichheit betroffen, sondern auch beispielsweise trans*-Personen und Menschen, die sich außerhalb der hegemonialen Geschlechterbinarität bewegen. Ein feministischer Kampf gegen die Auswirkungen des Patriarchats soll ebenfalls ein entschlossenes Entgegentreten gegen Mehrfachdiskriminierungen und gesellschaftliche Machtverhältnisse, wie kapitalistische Strukturen, einbeziehen.

Am 05. Oktober haben wir als AStA der TU Darmstadt auf unserer Facebook-Seite den Aufruf zur Kundgebung ‚Querdenken entgegentreten‘ geteilt. Bereits kurze Zeit später erreichte uns an verschiedenen Servicestellen des AStAs eine Vielzahl ähnlich klingender E-Mails, ebenso wurde der Facebook-Post ausgiebig kommentiert.

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die DGB Hochschulgruppe organisiert gemeinsam mit dem AStA der TU Darmstadt einen Vortrag mit Prof. Dr. Benjamin Ortmeyer zum Thema „Das Deutschlandlied. Nationalhymne für eine demokratische Republik?“    

Wann ? Mittwoch, den 18.07.2018 um 18:15 Uhr

Wo? DGB-Haus Darmstadt, Rheinstraße 50 im Hans Böckler Saal

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Hochschulpolitischer Aufruf zu We'll come united
Das Recht auf körperliche Unversehrtheit, das Recht zu bleiben, das Recht auf Zukunft. All diese Rechte implizieren das universelle Recht auf Gleichberechtigung und Zugang zu Bildung. Bildung als Schlüssel gesellschaftlicher Teilhabe an dem Ort wo wir sind. Bildung als Möglichkeit von Emanzipation und Selbstverwirklichung.

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Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „25 Jahre Hoyerswerda“ mit der an die rassistischen Pogrome 1991 erinnert werden soll, findet am Samstag, 22. Oktober ab 13:00 Uhr das Rock gegen Rechts in der Oetinger Villa in Darmstadt statt.

Eintritt 4€

Vorverkauf ab sofort im AStA-Büro Stadtmitte

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Am 25.09.2016 findet ab 11:00 Uhr in der Jüdischen Gemeine (Wilhelm-Glässing-Straße 26) eine Gedenkveranstaltung an die aus Darmstadt deportierten Juden und Sinti 1942/1943 statt.

Das vollständige Programm ist unter dem folgenden Link anzurufen: http://www.denkzeichen-gueterbahnhof.de/

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Im Rahmen des Darmstädter Gedenkjahres 2016 wird mit einer eigenen Veranstaltungsreihe der Geschehnisse vor 25 Jahren in Hoyerswerda gedacht. Den Auftakt dazu bildet eine Gedenkveranstaltung am 24. September auf dem Friedensplatz.

Die Studierendenvertretung zeigt sich schockiert über islamistische und rechtsextreme Äußerungen an der Universität

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