AStA TU Darmstadt

Herr Dr. Nolte-Fischer, Leiter der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB), hat den AStA zum Gespräch geladen, um über den Stand der Pläne zu informieren.

Die in diesem Wintersemester einsetzende Wohnungsnot hat scheinbar alle überrascht. Während wir im AStA eine Horrormeldung nach der anderen verkündeten, beschränkte sich die Stadt Darmstadt darauf, zu behaupten, sie habe erst Wohnraum geschaffen und überhaupt, sie könne ja nichts tun. Das Studentenwerk Darmstadt beschäftigt sich seit einem Jahr mit dem Problem – ohne Perspektiven aufzeigen zu können.

<strong> Die hessischen Studierendenvertreter/innen kritisieren die Privatisierungspläne der Nassauischen Heimstätte. Es herrsche eine handfeste Wohnungsnot an Hessens Hochschulstandorten. Boris Rhein soll sich entscheiden, ob er für den Verkauf der Nassauischen Heimstätte oder für bezahlbaren Wohnraum ist, sonst werde die Frankfurter OB-Wahl zur Kampfabstimmung über die Privatisierungspläne der Landesregierung.</strong>

<strong> Angriff von Rechtsaußen - Wie Neonazis den Fußball missbrauchen</strong>
<em> <br /> </em>
<em> 15.03.2012</em>
<em> 20:00 Uhr</em>
<em> Franprojekt Darmstadt, Erbacher Str. 1</em>

Landkreise haben unsichtbare Grenzen, oft mitten auf einer Strasse, im Wald oder auf einer Wiese, sind sie für uns kaum wahrnehmbar und spielen in unserem Alltag auch keine besondere Rolle. Ganz anders sieht es da für Flüchtlinge im Asylverfahren oder mit Status der Duldung aus.

Das Bündnis „Dresden Nazifrei“ hatte die letzten Wochen mit vielen Planänderungen zu tun. Schon in den letzten Jahren wurde der Frust der Nazis über die gescheiterten Aufmärsche immer deutlicher, dennoch wurde zunächst auch dieses Jahr mit einem Aufmarsch gerechnet. Durch die Arbeit des Antifa-Recherche-Team Dresden war dann Mitte Januar klar, dass unsere entschlossene antifaschistische Praxis der letzten Jahre zum Erfolg geführt hat und am 18.02. kein Aufmarsch stattfinden würde.

Der AStA kämpft für günstigeren Wohnraum in Darmstadt und möchte die Wohnsituation von uns Studis an die Presse weitertragen. Nutzt die mediale Aufmerksamkeit, um die Probleme publik zu machen!
Einzige Anforderung:Du bist nach Möglichkeit wohnhaft in Darmstadt und solltest schon länger auf der Suche nach einer günstig(eren) Wohnung sein.