Back to top

Suche

Haupt-Reiter

Am 05. Oktober haben wir als AStA der TU Darmstadt auf unserer Facebook-Seite den Aufruf zur Kundgebung ‚Querdenken entgegentreten‘ geteilt. Bereits kurze Zeit später erreichte uns an verschiedenen Servicestellen des AStAs eine Vielzahl ähnlich klingender E-Mails, ebenso wurde der Facebook-Post ausgiebig kommentiert.

image.jpg

die DGB Hochschulgruppe organisiert gemeinsam mit dem AStA der TU Darmstadt einen Vortrag mit Prof. Dr. Benjamin Ortmeyer zum Thema „Das Deutschlandlied. Nationalhymne für eine demokratische Republik?“    

Wann ? Mittwoch, den 18.07.2018 um 18:15 Uhr

Wo? DGB-Haus Darmstadt, Rheinstraße 50 im Hans Böckler Saal

welcomeunited.png

Hochschulpolitischer Aufruf zu We'll come united
Das Recht auf körperliche Unversehrtheit, das Recht zu bleiben, das Recht auf Zukunft. All diese Rechte implizieren das universelle Recht auf Gleichberechtigung und Zugang zu Bildung. Bildung als Schlüssel gesellschaftlicher Teilhabe an dem Ort wo wir sind. Bildung als Möglichkeit von Emanzipation und Selbstverwirklichung.

14481871_1856578244562032_5509351118105389579_o.jpg

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „25 Jahre Hoyerswerda“ mit der an die rassistischen Pogrome 1991 erinnert werden soll, findet am Samstag, 22. Oktober ab 13:00 Uhr das Rock gegen Rechts in der Oetinger Villa in Darmstadt statt.

Eintritt 4€

Vorverkauf ab sofort im AStA-Büro Stadtmitte

cropped-Denkzeichen-Header1.png

Am 25.09.2016 findet ab 11:00 Uhr in der Jüdischen Gemeine (Wilhelm-Glässing-Straße 26) eine Gedenkveranstaltung an die aus Darmstadt deportierten Juden und Sinti 1942/1943 statt.

Das vollständige Programm ist unter dem folgenden Link anzurufen: http://www.denkzeichen-gueterbahnhof.de/

25 Jahre Hoyerswerda.jpg

Im Rahmen des Darmstädter Gedenkjahres 2016 wird mit einer eigenen Veranstaltungsreihe der Geschehnisse vor 25 Jahren in Hoyerswerda gedacht. Den Auftakt dazu bildet eine Gedenkveranstaltung am 24. September auf dem Friedensplatz.

Vortrag MännerRechtsbewegung

Wenn sich rechte Männer unter dem Feindbild Feminismus als Opfer stilisieren ... 

Die Männerrechtsbewegung ist ein Netzwerk von Antifeministen, welches Männer als Opfer instrumentalisiert. Unter dem Vorbehalt des vermeintlichen Tabubruchs werden frauenfeindliche, schwulen- und lesbenfeindliche, antisemitische, rassistische und anti-sozialstaatliche Positionen propagiert. In einigen Foren zitieren sie Nazi-Webseiten und verbreiten Vergewaltigungs- und Mordphantasien.

MEDIEN UND MEINUNG: Roger Behrens: Medienkommunikation und Kommunikationsmedien - Eine Kritik

Medienkommunikation und Kommunikationsmedien
Eine Kritik

Dass Menschen kommunizieren ist common sense; absurd erscheint die allgemeine Behauptung, es gebe keine Kommunikation. Dennoch hat das, was in welchem Sinne auch immer »Kommunikation« genannt wird, in der Neuzeit eine Verschiebung erfahren, die den Charakter menschlichen Miteinanders, ja grundsätzlich die soziale Verhältnisse, nachhaltig verändert hat, wonach »Kommunikation« überhaupt erst als historische Invariante verstanden werden kann.

MEDIEN UND MEINUNG: Lukas Betzler/ Manuel Glittenberg: Antisemitismus im deutschen Mediendiskurs - Eine Analyse des Falls Jakob Augstein

Antisemitismus wird in jüngerer Vergangenheit mit hoher diskursiver Präsenz artikuliert, ohne als solcher öffentlich kritisiert zu werden. Ein prominentes Beispiel für diese Tendenz ist die SPIEGEL-Online-Kolumne Im Zweifel links, in der Jakob Augstein wiederholt antisemitische Stereotype und anti-israelische Ressentiments bedient(e). Erst als das Simon-Wiesenthal-Center Ende 2012 auf diesen Umstand aufmerksam machte, indem es Passagen aus der Kolumne auf Platz neun seiner Liste der Top Ten Anti-Semitic/Anti-Israel Slurs setzte, hob in den deutschen Medien eine Debatte an.

Seiten