Das Präsidium des Studierendenparlaments lädt die Mitglieder des Wahlausschusses zur konstituierenden Sitzung des Wahlausschusses am
Freitag, den 17. Januar 2025 ab 10:30 Uhr in Raum S1|03 120
ein. Der Ausschuss tagt grundsätzlich öffentlich.
Es wird folgende Tagesordnung vorgeschlagen:
Tagesordnungspunkte
TOP 1 Genehmigung der Tagesordnung
TOP 2 Wahl eines*einer Vorsitzenden
TOP 3 Wahl eines*einer stellvertretenden Vorsitzenden
TOP 4 Wahl einer Schriftführung
Nach dem terroristischen Angriff der Hamas am 7. Oktober bedauern wir die zivilen Opfer des Kriegs und sprechen den Angehörigen der unschuldig getöteten Zivilist*innen auf beiden Seiten - Palästinenser*innen und Israelis - unser Mitleid aus. Das ist ein Thema, welches unsere Studierendenschaft direkt betrifft. Das Studierendenparlament befürwortet eine Solidarisierung mit allen unschuldigen Opfern dieses Krieges, soweit sie im Einklang mit dem Menschenrecht geschieht.
Der Alte Senatssaal S1|01 Raum 707 befindet sich im 7. Stock des Verwaltungsturms, der zum Karo5 gehört. Es gibt zwei Möglichkeiten in das Treppenhaus/den Aufzug vom Hochhaus zu gelangen:
Option 1: 1. Stock
Im 1. Stock des Turms befindet sich eine Schiebetür, die auf die Ebene zur Mensa hinausgeht (bei der Call-a-bike Station).
Wenn ihr durch diese das Hochhaus betretet, müsst ihr nur über den linken oder rechten Gang in das Treppenhaus, das sich in der Mitte befindet.
Das Studierendenparlament hat am 25.04.23 beschlossen, sich dem folgenden Statement des freien zusammenschluss von student*innenschaften anzuschließen:
Die Studierendenschaft solidarisiert sich mit der aufständischen säkularen Regimeopposition im Iran und ruft zur Unterstützung der Solidaritätsproteste in Deutschland auf.
Der Dannenröder Wald muss als bunte Lunge und als symbolträchtiges Statement für eine lebenswerte Zukunft erhalten bleiben! Die Studierendenvertreter:innen stehen hinter dem breiten Protest gegen den Ausbau der A49!
Das Studierendenparlament spricht sich klar gegen das, vom Dezernat IV vorgeschlagene, neue Modell der Raumvergabe für politische Hochschulgruppen aus. Dieses sieht vor, in Zukunft nur noch vier Räume für politische Hochschulgruppen zur Verfügung zu stellen. Die Räume sollen nur an politische Hochschulgruppen mit mindestens vier Sitzen — in der aktuellen und nächsten Legislatur erreichen dies nur zwei von sechs Gruppen — vergeben werden. Politische Hochschulgruppen mit weniger Sitzen sollen sich — ohne Anschauung der politischen Ausrichtung – für einen Raum zusammentun.