Die studentische Vollversammlung und das Studierendenparlament der TU Darmstadt haben mit einer Resolution am 15. und 16.7.2019 (beschlossen am 16.7.2019 im Studierendenparlament) ihre Solidarität mit der FridaysForFuture-Bewegung bekundet. Während in Berlin das Klimakabinett tagt und in New York einer der wichtigsten UN Gipfel des Jahres vorbereitet wird, ruft die FridaysForFuture-Bewegung für den 20.9.2019 zum weltweiten Klimastreik auf. Ohne einen grundlegenden gesellschaftlichen Wandel wird sich die Klimakatastrophe nicht stoppen lassen. Das heißt:
Am Montag, 15. Juli 2019 findet ab 19:00 Uhr im Audimax in S1|01 A1 eine studentische Vollversammlung statt. Unter dem Titel Das Klima wartet nicht auf Deinen Abschluss! diskutieren und beschließen wir Forderungen an die TU Darmstadt. Kernpunkte werden sein:
Antirassismus und Antidiskriminierung ist gesamtgesellschaftlich und an der Technischen Universität Darmstadt ein wichtiges Thema. Das Referat für Politische Bildung setzt ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung. Wir beschäftigen uns mit Rassismus und Diskriminierung rund um die Uni und in Darmstadt. Mit unseren Aktionen wollen wir den Fällen im Bereich Rassismus und Diskriminierung entgegenwirken und Orte für ein tolerantes und solidarisches Miteinander bieten.
Ein Lehrender, der an der Technischen Universität Darmstadt Biologiedidaktik-Seminare für Lehramt-, Körperpflege- und Biologiestudierende anbot, unterrichtete seit Jahren mehr als zweifelhafte Inhalte. Homosexuelle Menschen seien „krank“ oder „behindert“. Solche Aussagen ließ der Hochschullehrer immer wieder in seinen Veranstaltungen fallen.
Das Sozialreferat des AStA der TU Darmstadt beschäftigt sich mit einem breiten Spektrum an Themen, die alle in den Bereich des Sozialen fallen. Das Referat Soziales kümmert sich also allgemein um sozialpolitische Anliegen von Studierenden zu ihrem Studium. Dazu gehören zum Beispiel Fragen bezüglich des BAföG oder auch der Miete und Wohnungssuche, sowie Fragen im Hinblick auf Studieren unter erschwerten Bedingungen.
Das Kultur-Referat wird momentan von Philip Krämer bekleidet. Die Aktivitäten agieren dabei auf zwei Ebenen: einerseits intern, das bedeutet in Bezug auf die eigenen Kulturbetriebe, andererseits extern, das heißt mithilfe von Vernetzung oder Kooperationen innerhalb der Darmstädter Kulturlandschaft.
Heute, am Dienstag, den 14.2. 2017, beabsichtigt das grün-schwarze Kabinett in Stuttgart, Studiengebühren in Baden-Württemberg im Hauruck-Verfahren wiedereinzuführen. Sie sollen zunächst für internationale Studierende und das Zweitstudium gelten.