Back to top

Gesellschaft

pm-asta.png

Die Repressalien mit denen mehr als 1000 Wissenschaftler*innen zu kämpfen haben, die den Aufruf: "Wir, die AkademikerInnen und WissenschaftlerInnen dieses Landes, werden nicht Teil dieses Verbrechens sein" der Organisation Barisicin Akademisyenler (AkademikerInnen für den Frieden, ) unterzeichnet haben, sind schockierende Entwicklungen, die als solche benannt werden müssen.

header-schloss.jpg

Den Bericht des TU Kanzlers Efinger über den aktuellen Sanierungsstand am Darmstädter Residenzschloss hat der AStA mit großer Verwunderung zur Kenntnis genommen. Erst zeitgleich mit der Öffentlichkeit hat der AStA, an den auch die Kulturbetriebe Schlosskeller, Schlossgarten und 603qm angegliedert sind, von der Sperrung des Schloss Durchganges bis 2020 und der voraussichtlichen Schließung des Künstlerkellers erfahren.

PlakatA2.jpeg

Im aktuellen Semester organisiert der AStA der TU Darmstadt wiede eine Ringvorlesung.

Titel der Reihe: Emanzipation und Identität
- Über das Verhältnis von Universalismus und Partikularismus in der spätbürgerlichen Gesellschaft -

Infos zur Reihe und alle Termine im Überblick...

Logo_AStA.png

Was ist eigentlich Diskriminierung? 
"Diskriminierung bezeichnet eine gruppenspezifische Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen Personen." (Quelle Wikipedia-Eintag zu Diskriminierung) 
Gerade an dieser sehr grob gefassten Beschreibung ist gut zu erkennen, dass es gar nicht so einfach ist "Diskriminierung" allgemeingültig richtig zu definieren. 

Fotolia_63199233_XXL.jpg

Die Diskussion über Sexismus an Universitäten und die Möglichkeit sich darüber zu äußern beschäftigt aktuell Studierendenschaften und Gerichte. Nachdem das Frankfurter Oberlandesgericht kürzlich dem AStA der Uni Frankfurt die Veröffentlichung eines Artikels in der Studierendenschaftszeitung untersagt hatte, erklärt sich eine große Gruppe an Studierendenschaften und Initiativen solidarisch und kritisierten das Gericht. So auch der AStA der TU Darmstadt. Sexismus und Gewalt gegen Frauen* an aber auch außerhalb der Universität muss im Rahmen der Aufgaben dieser auch angesprochen werden dürfen. Vor diesem Hintergrund wurden die diskutierten Artikel in zensierter Form erneut veröffentlich.

Fotolia_63199233_XXL.jpg

Zahlreiche Politische Organisationen und Medienschaffende kämpfen gemeinsam mit Student*innenvertretungen gegen Sexismus und Zensur.

Am 02.03.2016 um 11 Uhr veröffentlichen abermals zahlreiche politische Organisationen und Medienschaffende innerhalb eines erweiterten Zusammenschlusses "zensierte" Zeitungsartikel gegen Sexismus und sogenannte "Pick-up-Artists". Diese Artikel waren zunächst in der Student*innenzeitung der Universität Frankfurt am Main publiziert worden und mussten nach einem Beschluss des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main aus dem Umlauf gezogen werden. Zur Begründung stellte das Gericht unter anderem fest, dass eine Student*innenschaft kein Recht habe, über einen Gegenstandsbereich zu berichten, der über die Hochschule hinausgehe. Als Protest gegen diese Einschränkung der politischen Handlungsfähigkeit von Student*innenschaften und als Zeichen der Solidarität veröffentlichten wenige Wochen später Student*innenvertretungen und -verbände in einem bundesweiten Zusammenschluss nun die zensierten Artikel erneut. Sie sind der Meinung, dass die Kritik an der Pick-up-Artist-Szene und Sexismus wichtig ist und selbstverständlich auch von Student*innen geleistet werden muss. Daraufhin ereilte die Student*innen eine Welle an Abmahnungen, die von einer privaten Medienrechtskanzlei ausging.

Hintergrund Kommunalwahlthemen

Am 6. März sind Kommunalwahlen. Was genau das für uns Studierende bedeutet und wie die Wahl funktioniert haben wir für Euch in einem kurzen Video zusammengefasst. 

Die Studierendenvertretung zeigt sich schockiert über islamistische und rechtsextreme Äußerungen an der Universität

Pages

Subscribe to RSS - Gesellschaft