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Präsident Prömel lädt ein: "Diese Größen stehen uns gut -­ die TU Darmstadt im Spannungsfeld von Wachstum und Qualität"

"Im Senat und in der Universitätsversammlung hat das Präsidium immer wieder offen betont, dass Studierende zukünftig stärker in Entscheidungsfindungsprozesse einbezogen werden", beginnt Moritz Kütt, studentisches Senatsmitglied und Präsident des Studierendenparlaments der TU Darmstadt. „Doch wieder einmal versäumt das Präsidium, Studierende adäquat bei den derzeit wichtigsten Fragen einzubeziehen" ergänzt Sebastian Ankenbrand, Referent für Hochschulpolitik, AStA TU Darmstadt.

Falsches Signal - 15,4 Millionen Euro für private Park-, statt für öffentliche Studienplätze

Während die öffentliche Schulen und Hochschulen rigide Kürzungen ohne
Verhandlungsbasis hinnehmen müssen, erhält die Privathochschule European Business School (EBS) in Wiesbaden mehr und mehr Landeszuschüsse.

Der AStA der TU Darmstadt empört sich über die weitere Zahlung von 15
Millionen an öffentlichen Geldern des Landes Hessens an EBS in Wiesbaden. Zuvor wurde diese Hochschule bereits mit einer Summe gefördert, die per Hochschulpakt an den öffentlichen Hochschulen gekürzt wurde.

Veranstaltungsreihe: Bildungslücke

Unter diesem Motto möchten wir auf eine Veranstaltungsreihe im Februar und März 2011 aufmerksam machen. Wir sind ganz unterschiedliche Menschen, die sich gemeinsam für Solidarität und freie Bildung einsetzen. Über diese Kernthemen hinaus geht es uns aber auch um hiermit unmittelbar verknüpfte und/oder hinausreichende Themen, die wir in Form unserer Veranstaltungsreihe in das öffentliche Bewusstsein bringen möchten.

* Eine Schule für alle?! Voneinander, miteinander, übereinander lernen
08. Feb.; 18h; Ludwig-Georg-Gymnasium/ Kleine Aula

AStA der TU Darmstadt begrüßt die Forderung der Hessischen Hochschulen den Hochschulpakt 2011-2015 erneut zu verhandeln.

Der AStA der TU Darmstadt begrüßt die Forderungen der hessischen Hochschulen, nach der Neuverhandlung des Hessischen Hochschulpakt 2011-2015. Die im Hochschulpakt 2011-2015 vorgesehen Kürzungen von rund 34 Millionen Euro im Grundbudget der Hochschulen und die Verschiebung einiger Mittel in das Erfolgsbudget sind für die Hochschulen in ihrer strukturellen Unterfinanzierung absolut schädlich.

Studierende gegen Rüstungsforschung an der TU Darmstadt und für eine Zivilklausel

Auf der letzten Sitzung des Studierendenparlaments hat sich die Mehrheit klar gegen Rüstungsforschung und zivil-militärischen Kooperationen ausgesprochen.

Der AStA der TU Darmstadt fordert alle Forschende und anderen Lehrkörper auf, sich ebenso zu positionieren!

Resolution des Studierendenparlament:

Studentische Hilfskräfte müssen in den Tarifvertrag der TU übernommen werden - AStA zweifelt Rechtmäßigkeit einiger Beschäftigungsverhältnisse an!

mailto:Folgende Resolution hat das Studierendenparlament beschlossen

Das Studierendenparlament der TU Darmstadt erkennt die Studentischen Hilfskräfte als einen wichtigen Bestandteile von Forschung und insbesondere der Lehre an.

Obwohl der wissenschaftliche Betrieb auch an der TU Darmstadt ohne studentische Hilfskräfte kaum möglich wäre, fehlt ihnen das Recht auf eine arbeitsrechtliche Vertretung in der akademischen Selbstverwaltung.

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