AStA TU Darmstadt

Im Sommersemester möchte das Projekt „Autonome Tutorien“ des AStA erneut Autonome Tutorien für Studierende <strong> in <em> allen</em> Fachbereichen</strong> anbieten. Deshalb suchen wir interessierte Studierende aller Fachbereiche, die sich mit einer bestimmten Thematik des eigenen Faches relativ gut auskennen und hierzu gerne ein Tutorium anbieten möchten.

Letzte Woche fand am Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften das "Projekt im Bachelorstudium", kurz "PiB", statt. Die Aufgabe bestand darin einen Businessplan für das zukünftige 603qm zu entwickeln, bei dem die Rolle des 603qm als Kulturbetrieb und als Referat des AStA zu berücksichtigen war. Bei der Einführungsveranstaltung am Montag hielt daher Jan-Martin Steitz, der im AStA u.a. für die gewerblichen Referate zuständig ist, einen Impulsvortrag, bei dem er die aktuelle Struktur des 603qm und die aktuellen Entwicklungen darstellte.

mailto:In dringenden Fällen oder bei allgemeinen Fragen wendet euch bitte per E-Mail an soziales@asta.tu-darmstadt.de oder an die BAFöG/Sozialberatung des Studentenwerks:

Auch im kommenden Semester finden wieder Hochschulwahlen statt bie denen die Studierendenschaft ihre VertreterInnen in den verschiedenen Universitätsgremien wählt.
<br /> Hier findet ihr ab sofort die offizielle <a href="http://www.asta.tu-darmstadt.de/cms/uploads/media/Wahlbekanntmachung_201... Wahlbekanntmachung.</a>

mailto:Heute Vormittag fand eine Pressekonferenz statt, auf der Mitglieder des AStA, des Präsidiums der TU Darmstadt und des 603qm die Pläne für einen Neubau an gleicher Stelle präsentierten. Das 603qm wird in absehbarer Zukunft mit seinen Abendveranstaltungen in einen ausreichend lärmgeschützten Keller ziehen. Der Cafébetrieb wird eigene Räumlichkeiten im Erdgeschoss erhalten. Der Kanzler der TU Darmstadt und Vertreter des AStA unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung, durch die ein langfristiger Betrieb in den neuen Räumlichkeiten gesichert ist.

Herr Dr. Nolte-Fischer, Leiter der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB), hat den AStA zum Gespräch geladen, um über den Stand der Pläne zu informieren.

Die in diesem Wintersemester einsetzende Wohnungsnot hat scheinbar alle überrascht. Während wir im AStA eine Horrormeldung nach der anderen verkündeten, beschränkte sich die Stadt Darmstadt darauf, zu behaupten, sie habe erst Wohnraum geschaffen und überhaupt, sie könne ja nichts tun. Das Studentenwerk Darmstadt beschäftigt sich seit einem Jahr mit dem Problem – ohne Perspektiven aufzeigen zu können.

<strong> Die hessischen Studierendenvertreter/innen kritisieren die Privatisierungspläne der Nassauischen Heimstätte. Es herrsche eine handfeste Wohnungsnot an Hessens Hochschulstandorten. Boris Rhein soll sich entscheiden, ob er für den Verkauf der Nassauischen Heimstätte oder für bezahlbaren Wohnraum ist, sonst werde die Frankfurter OB-Wahl zur Kampfabstimmung über die Privatisierungspläne der Landesregierung.</strong>