Was steckt hinter den alltäglichen Stereotypen in den Medien, denen wir alltäglich ausgesetzt werden? Bin ich gleich Rassist, wenn ich nur blonde Frauen bevorzuge? Was sind die Unterschiede zwischen den emotional beladenen Kategorisierungen und Rassismen in den Bildern? Warum scheitert die Kommunikation, wenn alle Beteiligten es gut meinen? Darf ich nicht mal offen das sage, was ich eigentlich denke? Ist Political Correctness ein Hindernis für die angenehme Kommunikation geworden? Wie kann ich adäquate Sprache für die Interaktionsperson finden, wenn ich nicht weiß, wie sie auf bestimmte Assoziationen reagiert und sie subjektiv auslegt?
Diese und weitere Frage möchten wir anhand visuelles Materials und Beispiele aus unserem Alltag behandeln und reflektieren. Mit Hilfe theoretischer Grundlagen und gewählter Beispiele werden die begrifflichen Kategorien analysiert und mit unserem Alltag kritisch verknüpft.