AStA TU Darmstadt

Derzeit wird in Deutschland darüber nachgedacht, ob man nicht doch die Atomkraft wieder fördern solle, da sie bequem, billig und vor allem leicht zu kontrollieren ist.
Wie die Anti Atombewegung immer mal wieder feststellt, was aber auch aus Bequemlichkeitsgründen eher verschwiegen wird, ist der Einfluss der Atomlobby auf Politikerinnen und Politiker in ihrem Wahlkampf. Bei Greenpeace findet sich ein Konzeptpapier zu den vorbereiteten Pro Atomstrom Argumenten, die allen Anschein nach so von der konservativen Politik übernommen und vehement vertreten wurde.

Wie jedes Jahr strömen viele neue Studierenden nach Darmstadt und in die Hochschulen um ein Studium zu beginnen. Neben den Veranstaltungen der einzelnen Fach- und Studienbereiche, begrüßt auch die Universität und die Stadt Darmstadt die neuen Studierenden.
Da Studieren nicht alles ist, was man an einer Universität machen kann, wird es nach den kurzen Ansprachen im Gebäude neben an, dem karo5, eine Ausstellung verschiedener Hochschulgruppen geben, die ihre Arbeit vorstellen und bewerben.

Du bist Erstsemester, bist neu in der Stadt und hast noch keine Wohnung? Dann bist du nicht alleine! In Darmstadt herrscht akute Wohnungsnot! Aber kein Grund zur Panik. Dein AStA hilft dir die Zeit zum Suchen deiner neuen Bleibe zu überbrücken!

Unter http://wohnungsnot-darmstadt.blog.de/ kannst du dich über aktuelle Entwicklungen informieren.

So trafen bei den wesentlichen Punkten wie Zusammensetzung und Kompetenzen des Hochschulrats, Macht des Präsidiums, Einfluss von Dritten und der demokratischen Selbstverwaltung völlig verschiedene Vorstellungen aufeinander. „Während wir die Hochschulen in der Verantwortung eines demokratischen Gremiums wie den Senat sehen, vertraut das Ministerium lieber auf ein autoritäres Präsidium und die Uneigennützigkeit der Wirtschaftsvertreter im Hochschulrat.“, konstatiert Jens Liedtke vom AStA der Hochschule Darmstadt.

Vor gar nicht allzu langer Zeit waren über 200.000 Schülerinnen, Schüler, Eltern, Studierende und einige andere friedlich auf den Straßen, in Schulen und Hochschulen unterwegs, um auf die gravierenden Missstände im System aufmerksam zu machen. Die anfängliche Kritik am Pöbel, der doch tatsächlich mehr und bessere Bildung verlangte, war anfangs sehr laut und endete in vielen, eher ereignislose, Gesprächsangebote und verhallt nun mehr und mehr bis nach den Wahlen nichts mehr übrig geblieben sein wird außer der Perspektive auf neue Aktionen, sowie ständigen Widerstand.

Auf der letzten Studentenparlamentssitzung, wurde eine Resolution verabschiedet, die die hessische Landesregierung auffordert das Atomkraftwerk Biblis A noch in diesem Jahr abzuschalten.

mailto:Liebe Mitstreiter_innen, liebe Interessierte,
hiermit laden wir euch herzlich zum gemeinsamen Zelten, Reflektieren und Bewegen während der bundesweiten Vernetzungs- und Perspektivenwoche in Frankfurt ein.
Die Idee Gemeinsam wollen wir in Vorträgen, Workshops und Diskussionsveranstaltungen reflektieren und neue Perspektiven zu konkreten Arbeitsansätzen entwickeln. Folgende Themen sind als grober inhaltlicher Rahmen angedacht und weitere Vorschläge ausdrücklich erwünscht:
* Bildungsstreik 2009: Nachbereitung und Perspektiven

Schon am 17.06.2009 hatten Teilnehmer des Bildungsstreikes mit dem Vizepräsidenten Anderl im karo5 um die Ausrichtung der TU-Darmstadt in einigen Bereichen diskutiert. Kernforderungen des Bildungsstreiks wurden vom Präsidium bewusst außen vor gelassen. so dass es nur um den Aufbau der Bachelorstudiengänge, die Aussagen der Master solle Regelabschluss an der TU sein, um Baukonzepte, Geldausgaben und die studentische Mitbestimmung ging.