Homophobie in Russland - Wanja Kilber
Homophobie in Russland
Referent: Wanja Kilber von Quarteera e.V.
Das Queer-Referat des AStA ist Ansprechpartner*in für schwule, lesbische, bisexuelle, pansexuelle, transsexuelle und queere Student*innen sowie Personen, die sich dieser Gender-Thematik verbunden fühlen. Außerdem fühlen wir uns dem queer-emanzipatorischen Feminismus verpflichtet, denn:
NO PRIDE without FEMINISM!
Wir wirken durch Offenheit und Sichtbarkeit, sowie durch verschiedene Angebote für Studierende. Du kannst jederzeit beim Queer-Referat vorbeischauen. Unsere Angebote richten sich an alle Studierende!
Unsere Ziele sind es Akzeptanz und Vielfalt an der Technischen Universität Darmstadt zu fördern. Dazu vernetzen wir uns mit regionalen, queeren Organisationen und machen sowohl auf offensichtliche, als auch auf unterschwellige Diskriminierung aufmerksam.
Neben Aufklärung und Beratung möchten wir in Zukunft Strukturen und Angebote ausbauen, um insgesamt das Bild einer bunten Universität für alle zu prägen. Vorbilder hierfür sind die breiten Angebote der mit uns in Kontakt stehenden Referate an den Universitäten in Frankfurt und Gießen.
Kontaktiert uns per E-Mail unter oder auf Facebook unter facebook.com/qu33rtud
Wir dulden kein homodiskriminierendes, transdiskriminierendes, sexistisches, rassistisches, nationalistisches, antisemitisches, chauvinistisches Verhalten und andere Unterdrückungsmechanismen.
Wenn euch das widerfährt oder ihr solches Verhalten beobachtet meldet euch direkt beim Queer Referat unter
Anmerkung: Der diskriminierungsfreie Raum ist ein Versuch einen Rahmen zu schaffen, so weit wie möglich Menschen mit Respekt zu behandeln und sich Diskrimierungen bewusst/aware zu werden. Absolut diskriminierungsfrei kann kein Raum werden.
Homophobie in Russland
Referent: Wanja Kilber von Quarteera e.V.
Was ist für mich eigentlich Bildung? Diese Frage sollte sich nicht nur jede einzelne Person mal gestellt haben, es wäre auch angebracht und sehr interessant diese Frage in der Universität, den Seminaren, Übungen und Vorlesungen zu diskutieren. Doch davon wird abgesehen. Was Bildung ist, steht in der Universität nämlich schon fest. Ab dem ersten Moment konfrontiert mit Anwesenheitslisten, maximal Fehlzeiten und Klausurterminen sowie einem fest durchstrukturierten Zeitplan bleibt nicht viel Zeit für grundlegende Diskussionen und abweichende Themen.