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Wuppertaler Studiengebührenboykott – AStA der TUD erklärt sich solidarisch

Am 7. November hat die Vollversammlung der Studierenden an der Universität Wuppertal einstimmig zu einem Boykott der Studiengebühren aufgerufen. Möglichst viele Studierende sollen nur ihre Semesterbeiträge überweisen und die Studiengebühren auf einem Treuhandkonto hinterlegen. Ziel ist es die Universität durch eine hohe Anzahl von Boykottierenden an den Verhandlungstisch über die Abschaffung der Studiengebühren zu zwingen, da in Nordrhein-Westfalen die Universitäten über die Einführung und Höhe von Studiengebühren selbst entscheiden können.

Kanzler der RWTH Aachen plädiert indirekt für höhere Studiengebühren

Als vor einigen Jahren die Langzeitstudiengebühren eingeführt wurden, befürchteten viele, dass diese als Türöffnerfunktion für die Erhebung allgemeiner Gebühren wirken könnten. So ist es schließlich auch geschehen. Jetzt, 2007, spricht sich bereits ein Kanzler <a href="http://www.unicheck.de/news/campus-news/10128-Interview-Nettekoven-Rekto... indirekt für höhere Gebühren aus</a> , auch wenn er es nicht klar in Worte fasst.

Angeklagt - Gemeint sind wir alle!

Wie ihr sicher mitbekommen habt, finden derzeit Strafverfahren gegen Studierende statt, weil sie sich im Rahmen der Studiengebührenproteste an Straßen- und Autobahnblockaden beteiligt haben. Die drei Studierenden der Philipps-Universität Marburg, Philipp Ramezani, Max Fuhrmann und Lena Behrendes wurden vom Amtsgericht Marburg zu Freiheitsstrafen von 4, 5 und 6 Monaten auf Bewährung und jeweils 200 Sozialstunden verurteilt. Das Berufungsverfahren vor dem Landgericht Marburg wurde bereits eingeleitet.

Unpolitisch bis zum Endsieg - Studentische Verbindungen als Ausdruck deutscher Normalität

Am 29.01.2008 um 19 Uhr wird Dr. Alexandra Kurth vom Institut für Politikwissenschaft aus Gießen zum Thema Männerbünde und Sexismus in studentischen Verbindungen referieren.
Die Veranstaltung findet statt im Café KoZ, Studierendenhaus, Campus Bockenheim. <strong> U4, Bockenheimer Warte, 29.1.07,19h</strong>

Unterrichtsgarantie Plus - Groß-Gerauer Schule startet Kampagne gegen die Bildungspolitik der Landesregierung

Schüler einer Groß-Gerauer Schule starteten die Kampagne <a href="/www.u-minus.de"> U-Minus</a> als Antwort auf die durch Kultusministerin Wolff geschaffene <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Unterrichtsgarantie"> Unterrichtsgarantie Plus</a> . Die Aktion "U Minus" deckt aus erster Hand die Mängel der von Kultusministerin Karin Wolff so hoch gelobten Unterrichtsgarantie Plus auf.

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