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Gesetzesentwurf der SPD und Grünen zur Abschaffung der Studiengebühren

Damit halten sie an ihrem Vorhaben fest die hessischen Studiengebühren wieder abzuschaffen. Dazu zählen auch die Langzeitstudiengebühren und Zweitstudiumsgebühren.
Der Entwurf der SPD/Grünen sieht vor die wegfallenden finanziellen Mitteln aus der Einnahme der Studiengebühren durch Mittel aus dem Landeshaushalt zu ersetzen ( <a href="http://www.asta.tu-darmstadt.de/cms/de/news/singlenews/ansicht/good-bye-... siehe auch </a> )

Filmfestival »ueber morgen«

ueber morgen ist von November 2007 bis Sommer 2008 in hundert deutschen Städten zu Gast. 13 Filme präsentieren ein vielschichtiges Panorama von vergangenen und gegenwärtigen Utopien und Weltentwürfen. Sie zeigen Bedingungen, unter denen sich Veränderungen vollziehen, und lassen Menschen zu Wort kommen, die über ihre Motive, ihre Ziele, ihre Erfolge und auch ihr Scheitern erzählen. Und sie geben uns eine Idee davon, wie die Welt von Morgen aussehen könnte – wenn wir das wollen.

Good bye Studiengebühren!

Heute veröffentlichte die hessische SPD-Landtagsfraktion zusammen mit den Grünen ihr Konzept zu Abschaffung der Studiengebühren, dass sie bereits in der ersten Sitzung des neuen Landtags einbringen wollen, obwohl dort normalerweise keine Anträge eingebracht werden. Aber nur so lassen sich die Gebühren noch bis zum Wintersemester 08/09 rechtzeitig abschaffen.

Studiengebühren: Plötzlich will die CDU die Hochschulen selbst entscheiden lassen

Mit ihrer <a href="http://www.cduhessen.de/home/details.cfm?nr=6492"> "Bad Wilburger Erklärung"</a> wagte die CDU-Hessen einen für sie durchaus revolutionären Schritt. Sie nahm die Proteste gegen Ihre Politik wahr, erkannte sogar an, dass viele Menschen nicht alles so hinnehmen, was die Herren (und paar Damen) der CDU so rücksichtslos durchsetzen wollen. So heisst es in besagter Erklärung:

Auszeichnung "Chancentod des Jahres" wird vergeben!

In den letzten Jahren ist ein großer Umbruch im deutschen Bildungssystem zu beobachten. Gerade die Einführung von Studiengebühren in sieben Bundesländern stellt eine große Zäsur dar, die zur Folge hat, dass noch weniger Menschen aus bildungsfernen und finanzschwachen Schichten ein Studium in Deutschland aufnehmen können. Aber nicht nur im Hochschulbereich ziehen die Länder sich immer mehr aus ihrer Verantwortung zurück, auch in anderen Bildungsbereichen ist eine Individualisierung der Kosten spürbar.

Kasperletheater im Landeshaus Wiesbaden

Gestern fand in Wiesbaden die mündliche Anhörung zur Verhandlung über die Klage gegen das Studiengebührengesetz statt. Nach dem Verlesen der Anklageschriften schloss sich das Verlesen der Verteidigungsschrift der Landesregierung an und schnell wurde deutlich, dass keiner im Saal die Argumentation der Noch-Landesregierung nachvollziehen konnte, weder die meisten Richter noch die anwesenden Studierenden und Journalisten.

Über das Leben linksmotivierter Straftäter

Vielleicht habt auch ihr letztes Jahr mit dem Gedanken gespielt, zum G8-Gipfel zu fahren? Auch ich wollte meiner Wut über die zutiefst unsoziale und undemokratische internationale Politik Ausdruck verleihen. Leider hatte ich mir nicht rechtzeitig Urlaub genommen, und musste diese Tage in Darmstadt verbringen. Inzwischen bin ich froh, zu Hause geblieben zu sein.

Studenten können Studiengebühren zurück verlangen

Am gestrigen Tag verkündete das Oberverwaltungsgericht Thüringen ein weiteres Urteil in Sachen Studiengebühren. Studierenden, so die Richter, die vor der Einführung von Langzeitstudiengebühren, ihr Studienfach gewechselt haben, dürften die Semester vor dem Wechsel nicht angerechnet werden. Der klagende Studierende hatte argumentiert, dass er in der Zeit des gebührenfreien Studiums sein Studium deshalb nicht beenden konnte, weil auf diese Studienzeit vorangegangene Studienzeiten angerechnet wurden.

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