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30.1 bundesweite Demo in Frankfurt

die uni
gehört allen

Die Ausrichtung aller Lebensbereiche auf ihre Verwertbarkeit verschärft sich. Flankiert wird diese Entwicklung durch autoritäre Maßnahmen und die Kriminalisierung sozialer Widerstände. Stechuhren, Hartz IV, Ausbildungsplatzmangel, Exzellenzinitiativen, Selektion an Schulen und Hochschulen, Abschiebungen und „blue cards“ nur für „hochqualifizierte“ Migrant_innen, all das sind nur einige Kennzeichen einer ausgrenzenden Gesellschaft. Einer Gesellschaft, in der nicht die Menschen und ihre Bedürfnisse, sondern ihre Verwertbarkeit im Mittelpunkt steht.

Filmpremiere und Fotoausstellung

"Autobahn in Frankfurt blockiert","Studentenproteste lösen Verkehrschaos in Frankfurt aus", "Hunderte Studenten nach Blockaden festgenommen","Versaut uns die WM nicht", "Studentenproteste eskalieren", "Bahnhof lahmgelegt" - so oder so ähnlich lauteten die Schlagzeilen der Presseberichte über den studentischen Widerstand zur geplanten Einführung von Studiengebühren. Eine fotografische Dokumentation des studentischen Widerstands wird nun vom 15. bis 22. November im CineStar Metropolis in Frankfurt am Main zu sehen sein.

Busse nach Dresden

Die Anmeldung für die Busse zu den Anti-Naziaktionen in Dresden am 13.02.10 ist nun möglich. Die Preise sehen wie folgt aus:

Preise:<br /> Menschen mit geringen Einkommen: 5,-<br /> ArbeitnehmerInnen: 10,-<br /> Soliticket: 20,-

Anmeldung unter:
dresden(at)maldes.de (Achtung, neue Adresse!)

Weitere Informationen:

Dresden 2010

Anlässlich der Bombardierung Dresdens durch die Alliierten im 2. Weltkrieg marschieren mittlerweile jährlich tausende Nazis durch Dresden, um Nazi-Deutschland zum Opfer des Krieges und eines "alliierten Bombenholocaust" zu stilisieren. Dieses Jahr soll der geschichtsrevisionistische und NS-verherrlichende Aufmarsch am 13. Februar stattfinden, also genau am 65. Jahrestag der Bombardierung Dresdens.

30.1 bundesweite Demo in Frankfurt

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Die Ausrichtung aller Lebensbereiche auf ihre Verwertbarkeit verschärft sich. Flankiert wird diese Entwicklung durch autoritäre Maßnahmen und die Kriminalisierung sozialer Widerstände. Stechuhren, Hartz IV, Ausbildungsplatzmangel, Exzellenzinitiativen, Selektion an Schulen und Hochschulen, Abschiebungen und „blue cards“ nur für „hochqualifizierte“ Migrant_innen, all das sind nur einige Kennzeichen einer ausgrenzenden Gesellschaft. Einer Gesellschaft, in der nicht die Menschen und ihre Bedürfnisse, sondern ihre Verwertbarkeit im Mittelpunkt steht.

Jahresrückblick 2009 des AStA der TU Darmstadt

Zu den größten Errungenschaften diesen Jahres zählt unter anderem die
Kooperation mit dem Staatstheater, die es allen Studierenden der TU
ermöglicht für einen solidarischen Semesterbeitrag von 0,50 € kostenlos
ins Theater zu gehen.
Außerdem hat sich der AStA im Jahr 2009 dafür engagiert, dass mehr Raum
zum Lernen in den verschiedenen Gebäuden der Uni zur Verfügung gestellt
wird. In Kommunikation mit den Fachschaften hat der AStA festgestellt, wo
Mangel an Räumen zum Lernen besteht und es wurde veranlasst, dass dort

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