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Hochschulpolitik

Die Hochschulpolitik umfasst ein breites Themengebiet

  • studentische Selbstverwaltung im Studierendenparlament und im AStA, genauso wie in den Fachschaften
  • Mitbestimmung in der akademischen Selbstverwaltung in den Gremien der Universität
  • Hochschul- und Bildungspolitik
  • Probleme im Studium z.B. drohende Exmatrikulation, intransparente Leistungsanforderungen, Anwesenheitspflichten, unfaire Behandlung
  • ...

Bei allen Fragen, Anmerkungen und Interesse zu diesen oder ähnlichen Themen könnt ihr dem Referat für Hochschulpolitik eine Mail ( ) schicken.

 

Außerdem findet ihr hier die von der Studierendendenschaft verabschiedeten Resolutionen

 

Antirassismus und Antidiskriminierung ist gesamtgesellschaftlich und an der Technischen Universität Darmstadt ein wichtiges Thema. Das Referat für Politische Bildung setzt ein Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung. Wir beschäftigen uns mit Rassismus und Diskriminierung rund um die Uni und in Darmstadt. Mit unseren Aktionen wollen wir den Fällen im Bereich Rassismus und Diskriminierung entgegenwirken und Orte für ein tolerantes und solidarisches Miteinander bieten.

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In der Vollversammlung (VV) am Mittwoch, den 14. Juni 2017 um 14 Uhr legen wir daher einen Schwerpunkt auf diese Themen. Die VV findet in der Otto-Berndt-Halle der Mensa Stadtmitte statt.

#FreiheitdesStudiums #Studierendenfreiheit #SelbstbestimmtStudieren #BildungsräumeAneignen #LernfabrikenMeutern

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Nicht alles in der Hochschulpolitik geht immer einfach. Manche Dinge lernt man nirgends, andere kann man nur intuitiv anwenden und viele Punkte, vor allem im Bereich von Diskriminierung, sind einem einfach nicht bewusst. Um sich mit diesen Themen stärker beschäftigen zu können hilft es, wenn man sie sich nicht selbst beibringen muss, sondern sich gemeinsam mit anderen damit beschäftigen kann.

Im Rahmen des QSL-Projekts "Qualifizierung studentischer Funktions- und Mandatsträger*innen" bietet der AStA regelmäßig Seminare und Workshops zur kostenlosen Teilnahme an.

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Heute, am Dienstag, den 14.2. 2017, beabsichtigt das grün-schwarze Kabinett in Stuttgart, Studiengebühren in Baden-Württemberg im Hauruck-Verfahren wiedereinzuführen. Sie sollen zunächst für internationale Studierende und das Zweitstudium gelten.

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Hessens Studierendenschaften erklären sich solidarisch mit den Streikenden an den Hochschulen

Vor dem Hintergrund der Tarif- und Besoldungsrunden im öffentlichen Dienst werden am 8. Februar 2017 die hessischen Hochschulen bestreikt. Aufgerufen haben hierzu die DGB Gewerkschaften. Auch die junge Frankfurter Hochschulgewerkschaft unter_bau hat angekündigt, sich an den Streiks zu beteiligen.

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Das Studierendenparlament der TU Darmstadt solidarisiert sich ausdrücklich mit den aktuell streikenden Busfahrer*innen und ihren Forderungen sowie mit allen Beteiligten der Solidaritätsstreiks. Zu diesen Forderungen zählen unter anderem eine betriebliche Altersvorsorge, echte Pausenzeiten und Lohnerhöhungen. Die Möglichkeit des Streikens und die Organisation in gewerkschaftlichen Vertretungen ist aus gutem Grund arbeitsrechtlich gesichert. In einer Gesellschaft, in der Menschen zur Existenzsicherung arbeiten müssen, sind viele gezwungen auch für sie unvorteilhafte Arbeitsverträge zu unterschreiben, deren Konditionen sie nicht individuell aushandeln können.

Wir warten noch auf die obligatorische Presseerklärung, aber es sieht so aus als würde die Notwendigkeit zur Bereinigung von moodle-, TUCaN- und mahara-Kursen vorerst entfallen. Die AG von KMK, HRK und VG Wort ist zu einer ersten Einigung gekommen: "Die Beteiligten haben vereinbart, die pauschale Abgeltung der Ansprüche der VG Wort zunächst bis zum 30. September 2017 fortzuführen", schreibt Thomas Grünewald, Staatssekretär im NRW-Wissenschaftsministerium, in einem Brief an die Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. [1]

Überraschend gibt es Bewegung zum neuen Rahmenvertrag, der die Nutzung digitaler Lehrmaterialien ab dem 01.01.2017 deutlich einschränken würde. Hochschulrektorenkonferenz, Kultusministerkonferenz und VG Wort kündigten am 09.12. Die Gründung einer Arbeitsgruppe zur Erarbeitung einer gemeinsamen Lösung zu digitalen Semesterapparaten an.

In der gemeinsamen Pressemitteilung heißt es: 

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