AStA TU Darmstadt

Der gestrige Vortrag zu Kriegsverbrechen in Gaza stieß auf reges Interesse. Die geladenen ReferentInnen, die deutsch-Jüdin Evelyn Hecht-Galinski und der deutsch-Palästinenser Attia Rajab, haben aufgezeigt, dass ein Frieden in Palästina größtenteils von der Politik Israels abhängt. Die israelische Regierung sollte stärker in die Pflicht genommen werden. Die Unterdrückung der Palästinensischen Bevölkerung muss ein Ende nehmen, um zu einem gerechten und nachhaltigen Frieden zu gelangen.

Wir möchten die Darmstädter Diskussion zu diesem Thema um eine weitere Perspektive bereichern. Dazu haben wir zwei interessante Referenten eingeladen, die sich für einen nachhaltigen Frieden zwischen Israelis und Palästinensern einsetzen.
<strong> Evelyn Hecht-Galinski</strong> ist eine unabhängige Kritikerin und jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost. Sie ist die Tochter von Heinz Galinski, dem früheren Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland.

Zur Feier des diesjährigen Datenschutztages organisiert Gegen.Überwachung.Darmstadt eine Informationsveranstaltung zum Daten-Selbstschutz. Dazu ist das folgende Programm geplant:
<ul> <li> Informationen zum Daten-Selbstschutz (Anonymisierung, Verschlüsselung, PGP)</li> <li> Filmvorführung</li> <li> Fragen / Diskussionen</li> </ul>
Termin: 28.01.2009 19:00
Veranstalter: G.Ü.D / AK Vorrat, Chaos Darmstadt, AStA TU Darmstadt
Ort: TU Darmstadt, Altes Hauptgebäude
TU Darmstadt, Hochschulstr. 1, Hörsaal S103/226

Der &#8222;Verein zur Förderung des Darmstädter Hochschulsports e.V.&#8220; und die &#8222;Vereinigung von Freunden der Technischen Universität zu Darmstadt e.V.&#8220; laden Euch zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion zum Thema Hochschulbad ein,
am Montag, 26. Januar 2009, 18:30 Uhr, im Robert-Piloty-Gebäude der TU Darmstadt, Hochschulstraße 10, Raum C 205.

Die Messlatte für die "beste Darmstädter Demo des Jahres" wurde am gestrigen Mittwoch hoch angesetzt. Der Stadtschülerrat hat zum Schulstreik aufgerufen und 3000 Schüler sind diesem Aufruf gefolgt. Mit guter Stimmung und viel Kritik gegen die hessischen Bildungspolitik zogen die Schüler durch die Innenstadt. Ihr Unmut richtet sich vor allem gegen zunehmenden Stress in Folge der Schulzeitverkürzung G8, gegen marode Schulen, für besser Integration von MigrantInnen und für mehr Unterstützung von Kindern aus sozial schwachen Haushalten.

Der SPD-Spitzenkandidat zur Landtagswahl hat sich am Mittwoch mit AStA-Referenten zum Gespräch im offenen Raum getroffen. Die Presse musste draußen bleiben, was für eine entspannte Gesprächssituation sorgte. Schäfer-Gümbel war zu seiner Studienzeit ebenfalls hochschulpolitisch aktiv und engagierte sich im AStA der Uni Gießen. Deshalb konnte er auf die meisten Fragen zur Hochschulpolitik eingehen, auch wenn dies heute nicht mehr sein Fachgebiet ist.

Auch zwei Tage nach dem offiziellen Einsendeschluss wurde das Wettformular nicht an den AStA zurückgeschickt.
Aus Sicht des AStA ist deswegen die Aussage der CDU, sämtliche Studiengebühren nicht wieder einführen zu wollen, wenig glaubwürdig.
&#8222;Die CDU scheint sich ihres Versprechens nicht so sicher zu sein, wie sie in der Öffentlichkeit behauptet&#8220;, äußert sich Michael Heister, Öffentlichkeitsreferent. &#8222;Mehr als unverbindliche Äußerungen scheint die CDU nicht tätigen zu wollen&#8220; ergänzt Christoph Miemietz, Hochschulpolitischer Referent.

Am 18. Januar 2009 ist es wieder so weit: Tausende dürfen erneut über die politische Zukunft Hessens mitbestimmen. In Bezug auf die bevorstehenden Ereignisse und möglichen Veränderungen werden der Schlosskeller und der ASTA der TUD eine Podiumsdiskussion veranstalten.
Hiermit laden wir Euch herzlich zur Veranstaltung am kommenden <strong> Dienstag, den 13.1.2009 in den Schlosskeller</strong> ein.