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Naziaufmarsch in Darmstadt

Wie die Stadt bestätigt hat, wollen die Nazis am Samstag, den 05.01.2008 in Darmstadt auf dem Ludwigsplatz eine Kundgebung abhalten. Unter dem Motto "Volksbegehren Minarettverbot" wollen die Rechten ihr rassistisches und menschenverachtendes Gedankengut unters Volk bringen. Nachdem bisher Naziaufmärsche in Darmstadt zur Landtagswahl verhindert werden konnten, sieht sich die Stadt nicht befähigt die Kundgebung zu verbieten.

Mehr ErstsemesterInnen – weniger Gesamtstudierende

Peter Weigl, Vizepräsident des Statistischen Bundesamtes, stellte am letzten Mittwoch in Berlin auf der Pressekonferenz „Hochschulstandort Deutschland 2007“ die ersten vorläufigen Ergebnisse der aktuellen Studienanfängerzahlen im Jahr 2007 vor. Demnach haben 358.200 StudienanfängerInnen ihr Studium im Sommersemester 2007 und Wintersemester 2007/2008 in Deutschland begonnen. Dies sind 4% mehr als im Jahr davor. An den Universitäten betrug die Zunahme rund 2%, an den Fachhochschulen 8%.

Wette zwischen dem AStA der TU Darmstadt und der SPD Hessen

Wir nehmen euch beim Wort!
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Technischen Universität Darmstadt (TUD) hat am Donnerstag dem 29.11.2007 auf der Podiumsdiskussion "Studiengebühren? DU hast die Wahl!" der Spitzenkandidatin der SPD, Andrea Ypsilanti, eine Wette auf Grund des Regierungsprogramms ihrer Partei angeboten.
Im Regierungsprogramm der SPD propagiert diese, dass sie innerhalb von 100 Tagen nach Einsetzung einer SPD-geführten Landesregierung alle Studiengebühren abschaffen wird.

Wuppertaler Studiengebührenboykott – AStA der TUD erklärt sich solidarisch

Am 7. November hat die Vollversammlung der Studierenden an der Universität Wuppertal einstimmig zu einem Boykott der Studiengebühren aufgerufen. Möglichst viele Studierende sollen nur ihre Semesterbeiträge überweisen und die Studiengebühren auf einem Treuhandkonto hinterlegen. Ziel ist es die Universität durch eine hohe Anzahl von Boykottierenden an den Verhandlungstisch über die Abschaffung der Studiengebühren zu zwingen, da in Nordrhein-Westfalen die Universitäten über die Einführung und Höhe von Studiengebühren selbst entscheiden können.

Kanzler der RWTH Aachen plädiert indirekt für höhere Studiengebühren

Als vor einigen Jahren die Langzeitstudiengebühren eingeführt wurden, befürchteten viele, dass diese als Türöffnerfunktion für die Erhebung allgemeiner Gebühren wirken könnten. So ist es schließlich auch geschehen. Jetzt, 2007, spricht sich bereits ein Kanzler <a href="http://www.unicheck.de/news/campus-news/10128-Interview-Nettekoven-Rekto... indirekt für höhere Gebühren aus</a> , auch wenn er es nicht klar in Worte fasst.

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